Costa Favolosa Osterferien 2019 - Mittelmeer ab Savona 15.04.2019 - 25.04.2019 - noch wer dabei?

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  • Costa Favolosa

    • Mittelmeer ab Savona :abfahrt: 10 Nächte, ab/bis Savona mit der Costa Favolosa, Abfahrt: Mo, 15.04.2019
    • Häfen: Savona, Marseille, Malaga, Lissabon, Cadiz, Barcelona, Savona


    Ich bin mit meiner besseren Hälfte und unseren beiden Kids an Bord (54m, 51w, 21m, 13w)
    Vielleicht finden sich ja noch Mitreisende - auch ab den anderen Häfen - und wir können uns mal bei einem gehopften oder gesüßten Kaltgetränk auf einen Plausch unter Gleichgesinnten treffen


    Wir haben uns entschieden, diesmal den PKW für An- und Abreise zu wählen, nachdem wir im vergangenen Jahr dank AirBerlin und Nikki-Pleite Mondpreise ab/bis Mallorca zahlen mussten.
    Flughafen Genua ist für uns schlecht erreichbar und ab Bergamo passt es mit den Transfermöglichkeiten nicht so toll.
    Für uns sind das rund 1150 km je Strecke; aber wir haben ja drei Fahrer. Auf halber Strecke der Hinfahrt werden wir einen Spaß- und Wellnesstag im Badeparadies Schwarzwald einlegen und nach Hause geht es über einen Zwischenhalt in Freiburg/Br.
    Geparkt wird über Parkcloud bei ParkBlue mit kurzem Transfer zum Dampfer.


    Bis auf das Schweizer Pickerl ist Alles in trockenen Tüchern und wir freuen uns wie Bolle auf die Reise. Unsere Premiere auf einem Costa-Glitzer-und-Kitsch-Kreuzer :gitarre:

    ...

    ...unsere persönliche Jungfernfahrt mit MSC und auf der Metropolenroute. Leider nicht wie gebucht auf der Euribia

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    3 Mal editiert, zuletzt von BBFB () aus folgendem Grund: Dibbfählas

  • Ich wünsche stressfreie Anreise und angenehmen Aufenthalt an Bord.

    Vielleicht treffen wir uns ja mal. Werde verschärft nach der 3-Generationen-Familie Ausschau halten


    :matrose:

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    ...unsere persönliche Jungfernfahrt mit MSC und auf der Metropolenroute. Leider nicht wie gebucht auf der Euribia

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  • Ich wünsche stressfreie Anreise und angenehmen Aufenthalt an Bord.

    Vielleicht treffen wir uns ja mal. Werde verschärft nach der 3-Generationen-Familie Ausschau halten


    :matrose:

    Vielen Dank. Die Reise zum Flughafen Frankfurt ging schonmal. ;)

    Wenn du mich suchst: ich bin der mit Glatze und öfters einem "Kassel" Shirt an 8) (keine Sorge, ich habe mehrere :D

    )

    Euch dann auch eine angenehme Anreise.

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  • Murdock im Kassel-Shirt


    notiert :matrose:


    Falls Dich ein laufender Meter in den Mittfuffzigern mit fast-Glatze anspricht, könnte ich das sein


    :)

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    ...unsere persönliche Jungfernfahrt mit MSC und auf der Metropolenroute. Leider nicht wie gebucht auf der Euribia

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  • :gruebel:  Murdock haben wir leider trotzt steter Suche nach dem Kassel-Shirt nicht entdeckt. Ist auch gar nicht so einfach, denn das Schiff ist ja nicht wirklich klein, auch wenn es im Hafen von Lissabon neben der MSC Meraviglia fast winzig wirkte :Boot1:


    Irgendwo hatte ich versprochen, ein paar Worte zu unserer ersten Erfahrung auf einem Costa-Kreuzer zu schreiben und das erledige ich nun hier.

    Das soll kein Reisebericht sein und kommt deshalb ohne Fotos und in möglicherweise wilder Reihenfolge.


    Einschiffung in Savona

    Das Terminal in Savona ist modern, aber nicht selbsterklärend. Zunächst standen wir mit den Koffern im Gebäude für das Einchecken und wurden auf Anfrage zu einem "Zelt" geschickt, um dort die Koffer abzugeben. Am Schiff fanden wir dann zeltähnliche Sonnendächer, unter denen offensichtlich Gepäck entgegengenommen wurde. Irgendeinen ordentlichen Hinweis darauf konnten wir dort nicht finden. Die Koffer gaben wir dann auf und gingen nach einer Weile zurück in das Gebäude, um auf die Einschiffung zu warten.

    Vorgesehen war das lt. Reiseunterlagen ab 13:00 h. Zwischenzeitlich bekamen wir einen Infozettel in die Hand gedrückt, der 12:30 h als Beginn der Einschiffung versprach. Tatsächlich ging es dann erst gegen 14:00 h los. :zorn: Es wurden Bordingnummern aufgerufen, deren Grundlage wir uns nicht erklären konnten und fragten an der Info nach. Dort teilte man uns mit, wird hätten diese Nummer bei der Gepäckabgabe erhalten. Da dies definitiv nicht der Fall war, bekamen wir an der Info entsprechende Nummern zugeteilt.

    Der Aufruf der Nummern erfolge dann recht zügig hintereinander und wir waren nach rund 20 Minuten dran. Die folgenden Formalitäten gingen zügig vonstatten.

    Für die Informationen auf dem Einschiffungsformular interessierte sich dort niemand, die wurden ohne Beachtung in einen Sammelbehälter geworfen. Hätte jede beliebige Erkrankung drauf stehen können; das hätte niemand bemerkt.

    Die Sicherheitskontrolle war - offensichtlich wegen der zu spät begonnenen Einschiffung - ein Witz. Alle bereits in die Jacke verstauten Gegenstände durften nicht auf das Band. Es wurde schlicht kein Container ausgegeben und wir wurden hastig durch die wild piepende Schleuse geschoben. Da fühlt man sich gleich doppelt sicher :verzweifelt:


    Fazit Einschiffung:

    :ssorry: Das war nix , wobei die Defizite eher beim Hafen und weniger am Schiff lagen.



    Das Schiff - Costa Favolosa

    Über Geschmack lässt sich ja trefflich streiten und das Design war uns dank diverser Bilder und Filme im Netz bekannt.

    Braune und blaue Töne beherrschen das Bild und man muss es nicht unbedingt mögen. Wir empfanden es allerdings nicht als so fies, wie es vom Schiffstester beschrieben wurde.

    Unseren Geschmack traf es aber nicht wirklich. Im Bedienrestaurant überlegte ich lange, was das Design assoziieren sollte und kam für mich auf "Lange Ketten Bifi-Salami, garniert mit Lampenschirmen im Frauenbrustdesign mit aufgelegten Zuckerstangen " :erschrecken: Gerne lasse ich mir erklären, was der Designer sich wirklich dabei gedacht hat.

    Aber wie gesagt: Nicht schlimm und man gewöhnt sich daran.


    Ansonsten ist es wie allen Schiffen, auf denen wir bisher waren. Es war alles da, was man so braucht oder auch nicht braucht und man findet sich nach wenigen Tagen überwiegend zurecht.


    Die Sauberkeit auf den öffentlichen Toiletten war vorbildlich. Da waren viele gute Geister unterwegs. Desinfektionsmittelstationen gab es allerdings zu wenige und es wurde überhaupt nicht darauf hingewiesen. Auf das Verhalten einzelner Mitreisender nach dem Toilettengang und vieler Mitreisender vor dem Betreten der Restaurant gehe ich an dieser Stelle nicht weiter ein.


    Die Kabine war ok. Duschvorhang statt Duschkabine und keine Kaffeemaschine fielen uns im Unterschied zu z.B. MeinSchiff auf. Sonst war es vergleichbar.

    Wir hatten mit zwei Kindern Innenkabine gewählt und uns auf "Camping wie im Wohnmobil" eingestellt. So war es dann auch; nur etwas komfortabler. Da wir auf Deck 1 am Heck wohnten, waren Betriebsgeräusche deutlich hör- und spürbar. Würde uns sowas stören, hätten wir den Urlaub falsch ausgesucht. Wir haben prima geschlafen. Da sich ein Crewbereich anschloss, dran schon mal etwas Zigarettenrauch in den Gang vor der Kabine. Das war nicht störend; in die Kabine kam es nicht.


    Apropos Rauchen:

    Es gab großzügig bemessene Raucherbereiche und es wurde außen auch in Bereichen geraucht, die nicht explizit dafür ausgewiesen waren. Natürlich fand man aber auch ausreichend rauchfreie Bereiche. Wir sind Nichtraucher, fühlten uns aber nirgends über Gebühr durch Rauch belästigt.


    Wir fanden kleine Außen- und Innenpools, einige dauerbelegte Whirlpools, Rutsche, reichlich vorhandene und natürlich mitunter bereits vor dem Frühstück reservierte Sonnenliegen auf verschiedenen Decks vor und haben bei Bedarf immer freie Liegen gefunden.


    Es gibt eine ausgewiesene und farblich gekennzeichnete Joggingstrecke, die leider häufig von mittig auf der Bahn flanierenden Gästen "missbraucht" wurde, die man überwiegend umkurven konnte, wenn sie dann als Gruppe nicht die ganze verfügbare Breite einnahmen. Mehr Rücksichtnahme würde ich mir dort wünschen, denn es gibt wirklich ausreichend Platz zum Flanieren und Joggen. Einen Sportplatz gab es auch. Gym mit ausreichend und m.E. guten Geräten ist vorhanden und wird auch gerne genutzt. Spa haben wir nicht genutzt, da wir nicht mit Badesachen in die Sauna gehen, wie es bei dieser Reederei vorgeschrieben ist.


    Im Buffetrestaurant und am Imbiß kam es mitunter zu längeren Schlangen. Dies lag nicht nur an teils unglücklicher Platzierung der Auslagen, sondern oft an Gästen, die partout warten mussten, bis gerade vergriffene Lebensmittel nachgelegt wurden, statt sich an reichlich vorhandenen, anderen Waren zu bedienen. Aufgrund der Bänder, durch die man in die Schlange gezwungen wurde, konnte man meist nicht mal eben ein Brot wegnehmen, ohne sich einzureihen und zu warten. Das haben wir allerdings auch auf anderen Schiffen ähnlich erlebt. Dass Essen selbst empfanden wir überwiegend als gute Kantinenqualität. Zum Frühstück gab es eine ausreichende Auswahl. Der Kaffee war allerdings gruselig. Nach den ersten Versuchen wechselten wir auf das Angebot der Aperol-Spritz-Bar und holten uns zum Frühstück dort echt leckeren Illy-Kaffee, der in unserem Piu-Gusto-Paket inkludiert war.


    Im Bedienrestaurant hatten wir um 18:30 die erste Tischzeit und angenehme Tischnachbarn.

    Die Menüs waren überwiegend von guter Qualität und wurden sehr ansprechend serviert. Unser Kellner war teils etwas verpeilt und servierte gelegentlich nicht Jedem die ausgesuchten Gänge, aber wir konnten das stets passend tauschen. An den Themenabenden gabs ein paar mal kurze Musik- und Showeinlagen der Crew zwischen den Gängen. Dazu wurden die vorhandenen Lautsprecher über die Leistungsgrenze hinaus belastet, was wir als störend empfanden.


    Der Service in den Bars war überwiegend gut und aufmerksam. Wir konnten da keinen Unterschied zu AIDA und TUI ausmachen.

    Das galt allerdings nicht für die Cocktails. Die Coladas wurden überwiegend stark verwässert, da sie mit reichlich Eis im Mixer zubereitet wurden, der das Eis fast pürierte.

    Es fanden sich aber ausreichend Cocktails in gleichbleibend guter Qualität. Die Kosten in der alkoholischen Variante zwischen 6,20 und 8,50 Euro, so dass sich ggf. ein passendes Getränkepaket durchaus lohnen kann.


    Unterhaltung gab es reichlich in verschiedensten Formen. Als Kleiderempfehlungen gab es (zwei mal) Gala, sonst noch Rot-Schwarz, 50-iger Jahre (hat man immer dabei :zungeraus:), Italienische Farben und weiß. :gitarre: Die Musik in den Bars war für uns gewöhnungsbedürftig. Es wurde in der zentralen Palatino Bar und im Salon Moliere überwiegend gleich langweilig aufgespielt. Bei Sonderveranstaltungen wurde massiv animiert und alles was Beine hat auf die Tanzfläche gelockt. Wer lateinamerikanische Tänze, Gruppentänze und Standardtänze liebt, kommt hier voll auf seine Kosten. Wir hätten uns ab und an mal Discofox gewünscht, aber bekamen an 10 Tagen nur zwei Nummern mit, die nahezu untanzbar lahm gespielt waren. Das können AIDA und TUI für unseren Bedarf besser. Im Atrium wurde häufiger Discofox gespielt, aber dort war die Tanzfläche meist bis spät in die Nacht überwiegend von spielenden Kleinkindern bevölkert und daher zum Tanzen wenig geeignet. Disco und Sonderveranstaltungen waren jugendkompatibel ausgelegt. Die eigentliche Disco beginnt nach der Teensdisco stets ab Mitternacht. Das ist wohl an südländische Gewohnheiten angepasst. Die Kids hatten dort allerdings stets ihren Spaß und wir wollten den Alterdurchschnitt dort nicht kaputt machen :zwinker:. Die Musik am Pool-Innendeck anlässlich der sonst schönen White-Night war dermaßen laut, dass mir irgendwann die Ohren schmerzten. In den anderen Bars gabs Pianomusik und Gesang. Manchmal auch Jazz.


    Bingo gab es auch. Das 3-er-Los für 20,- Euro bei 700,- Euro Garantiegewinn. Ein oder zwei "Gratis"-abschnitte wurden mitunter beim Kauf von zwei Bögen angeboten. Die ausgespielte Summe empfanden wir gemessen am Einsatz trotzdem als Witz.


    Fotografen gab es wie auch auf anderen Schiffen reichlich. Verschiedene Fotografiestände waren täglich aufgebaut und man wurde stets beim Vorbeigehen angesprochen. In der Regel ließen die Fotografen uns nach dem ersten Nein in Ruhe.

    Es werden offensichtlich sämtliche Bilder ausgedruckt und Interessierte können sie - sortiert nach Einschiffungshäfen und Anlässen - durchsehen und kaufen.

    Die Präsentation war übersichtlich, aber dass die alles ausdrucken, empfinden wir als Unding. Da werden unnötig Kosten und Müll produziert. Die digitale Präsentation bei anderen Reedereien gefielen uns da besser, auch wenn wir ohnehin idR. keine Bilder anfertigen lassen.

    Ein paar Bilder sahen wir im Vorbeigehen. Sie machten hinsichtlich Inszenierung, Belichtung und Druckqualität einen hervorragenden Eindruck.



    Fazit Schiff:
    :daumen: Abgesehen vom Unterhaltungsprogramm in den Bars waren wir mit der Favolosa weit überwiegend zufrieden. Die können ja nichts dafür, dass wir uns bisher Tango, Walzer, Samba, Rumba & Co. verweigern. Wird wohl Zeit, uns weitere Tanzdisziplinen anzueignen, denn wir freuen uns ja schon auf die Costa Fortuna im Herbst. :lachzwink:



    Ausschiffung in Savona

    Die Koffer mussten bis 01:00 h vor die Kabine. Es wurden die üblichen farbigen Kofferbänder ausgegeben und wir fanden einen Zeitplan für die Ausschiffung vor.

    Für 11:30 h vorgesehen, kam die Durchsage für die Verfügbarkeit unserer Koffer im Terminal bereits um 10:40 h. Die Ausschiffung erfolgt schnell und zu unserer vollsten Zufriedenheit. Insgesamt empfanden wir keine Unterschiede zu AIDA & TUI. Für den Fall, dass man keine Kreditkarte für die Abrechnung hinterlegt hätte, gab es abhängig von Farbe und Zahl auf den Kofferbändern Treffpunkte, an denen die Rechnung unterschrieben und beglichen werden musste. Wie das ablief, entzieht sich unserer Kenntnis.



    Gesamtfazit:

    Licht und Schatten - wie auch auf allen anderen bisher gebuchten Schiffsreisen. Anders, aber nicht schlecht.

    Wir haben die Reise mit der Favolosa nicht bereut. Das Preis-/Leistungverhältnis war stimmig und wir würden Costa jederzeit wieder buchen.

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  • BBFB


    Vielen Dank für deinen Bericht.

    Ehrlich gesagt, der ist doch so gut geschrieben, dass du den Text ruhig bei den Reiseberichten posten kannst. Bilder müssen ja nicht unbedingt sein. Ich befürchte, dass das hier im Laufe der Zeit komplett untergeht. Wäre schade um deine Mühe.

    Oder alternativ hier bei Ein paar allgemeine Fragen eines Costa Erstfahrers eine Verlinkung einstellen.


    Darf ich dir noch ein paar Fragen zur Reise stellen?

    In welchem Bedienrestaurant habt ihr denn gegessen. Wir haben die Wahl zwischen dem riesigen am Heck und einem in der Schiffsmitte. Schwere Entscheidung wenn man die Restaurants nicht kennt. Jemand hatte mal geschrieben, dass immer "gleichsprachige" an einen Tisch kommen. Ist das noch so?

    Das Puiguisto haben wir auch gebucht. Die Beschreibung ist ja toll: Aus 34 Getränken auswählen..... Hast du eine Ahnung, was dazu gehört bzw. hast du einen leckeren Tipp? Wenn der Cocktail nicht so dolle ist, gehört Aperol Sprizz dazu?


    Wo geht es denn mit der Fortuna im Herbst hin?


    NOchmals vielen lieben Dank.

  • Prassat

    Wir bekamen einen Tisch auf Deck 4 im Duca d'Orleans (Heck) für 18:30 h zugewiesen und waren damit zufrieden.

    Den großen Tisch teilten wir mit einer 4-köpfigen Familie aus Bayern und mir schienen auch benachbarte Tische gleichsprachig besetzt. Wir saßen backboard fast hinten mit seitlichem Blick auf das Meer. Hätten wir uns einen Platz aussuchen können, wäre die Wahl wohl in etwa ähnlich ausgekommen. Da ich das andere Hauprestaurant nicht kenne, kann ich es nicht beurteilen.


    Auf den Barkarten sind die Getränke mit dreifarbigen Punkten gekennzeichnet.

    Im Detail weiß ich nicht, was im Paket war, aber die Auswahl ist wirklich ausreichend und Aperol war dabei.

    Auch verschiedene Kaffees wie Cappuccino, Latte etc. sind dabei.


    Falls Ihr Eierspeisen zum Frühstück mögt:

    Im Buffetrestaurant darf man sich an den seitlichen Buffets auf lange Wartezeit einrichten.

    Schneller ging es am Imbiss neben dem Indoor-Pool und nur dort gab es auch gebraten Speck dazu.


    Unsere Tour auf der Fortuna im Herbst ist Genua-Marseille-Barcelona-Valencia-Civitiavecchia-La Spezia-Genua

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  • BBFB Schade, dass es nicht geklappt hat, mit dem Finden. Das Nächste Mal macht man doch besser einen festen Treffpunkt aus.


    Wenn ich Zeit finde, werde ich auch nochmal was zu unseren Erfahrungen bzgl. Costa schreiben, mein Fazit vorweg: Es war besser als befürchtet ;)


    Wir waren in dem anderen Hauptrestaurant sehr ähnlich untergebracht (Fensterplatz, 1. Essenszeit) und hätten den Tisch auch durchaus von alleine gewählt.


    Bacon, der mir übrigens nicht geschmeckt hat, gibt es ab und an doch auch im Buffetrestaurant an der Seite, manchmal muss man aber auch nachfragen, bevor er von unter dem Tisch hochgeholt wird...

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