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  • Hallo Weltenbummler, hier könnt Ihr EureAusflugstipps hineinschreiben oder Fragen stellen.


    Montag,19.11.18, 09:00-19:00, Isla de Pascua (Osterinsel, Chile)
    Entweder wir mieten uns im Hauptort Hanga Roa einen PKW oder einen 19-Sitzer Mercedes Sprinter 413für 300.000 CLP = ca. 400,00 € ohne Fahrer. Zunächst brauchenwir somit jemanden von uns, der den entsprechenden Führerschein hat und weitere16 "zahlungskräftige" Mitfahrer, bei 50%iger Anzahlung beimoffiziellen Autovermieter. Wir beide wären jedenfalls mit ca. 30.00 € p.P.incl. Benzin gerne dabei.
    Folgende Route könnten wir Euch anbieten und auch anführen: Unser Ausflugbeginnt ab Vermietstation mit einer kurzen Fahrt zu den Ahu Tahai Anlagen, wo wir die monolithischenSchätze erkunden können. Am Ahu Tahai stehen uns insgesamt 3 Ahu-Anlagen mit den „7 inseltypischen Steinstatuen“,auch Moai genannt, zur Verfügung. Nach einer Weiterfahrt zur Zeremonie-Anlage von Ahu Akivi imLandesinneren - es handelt sich um die größte, jemals auf der Osterinsel,angelegte Zeremonie-Anlage - legen wir einen Fotostopp bei den bekannten Kundschaftern der Osterinsel ein,bevor wir uns nun vor Ort entscheiden sollten, ob wir in den Süden der Inselüber Ahu Vinapu zum Zeremonialdorf Orongo fahren, oderdirekt in Richtung Norden zum erloschenen Vulkan Rano Raraku, aus dessenGestein viele der bekannten Figuren der Insel bestehen. Falls wir widerErwarten dann noch Zeit haben, wäre ein Abstecher in den hohen Norden zum Strand Ohvae möglich. Spätestensum 18:00 Uhr sollten wir das Fahrzeug wieder abgeben.
    Wer würde noch mitfahren wollen?
    Wer könnte den Sprinter mit 18 weiteren Personen fahren und hat den dafürentsprechenden (internationalen) Führerschein?
    „Unserem Busfahrer“ geben wir gerne den Namen und die Anschrift derVermietungsstation in Hanga Roa per PN. Wir gehen davon aus, dass wir nachHanga Roa zum Hanga Piko Pier mit AIDA tendern. und nur ein Mercedes Sprinter 413 angemietet werden kann.
    Fallswir keinen Busfahrer unter uns Weltreisendenfinden, würden wir versuchen einen 9-Sitzer zu buchen.


    Viele Grüße
    Giselaund Wolfgang

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  • Es gibt nur eine Osterinsel und diese haben wir 2013 anlässlich einer Kreuzfahrt von Tahiti nach New York mit der Marina von Oceania Cruises zweieinhalb Tage besucht.
    Wichtige Info: Es wird getendert und das hat seine Tücken. Wir hatten viel Glück und konnten alle Tage an Land, aber es gibt zahlreiche Berichte, an denen das Tendern nicht möglich war.


    Hier ein erster Eindruck unseres ersten Tages


    Sonntag, 28. April 2013 RAPA NUI (OSTERINSEL) - endlich Land in Sicht
    Nach 4 ½ Tagen auf dem Pazifik können es alle Gäste nicht erwarten, endlich wieder Land zu sehen.
    Wir haben natürlich erst einmal ausgeschlafen, denn der Sonnenaufgang hat sich noch einmal kräftig verschoben auf erst 8.13h. Auf dem Weg zum Frühstück über Deck merken wir, dass bei noch frischen Temperaturen um die 20 Grad auch ein kräftiger Wind weht. Die Wellenhöhe wird mit 3,50m angegeben.
    Wir brauchen wohl eine Jacke, wenn wir nachher von Bord gehen. Nach dem Mittagessen ergattern wir gleich zwei Tickets für den allerersten Tender.
    Das Meer ist kippelig und der Einstieg in das Tenderboot nicht ganz so easy, aber natürlich mit Hilfe der Mannschaft dann kein Problem. Es dauert halt etwas länger, bis alle Gäste abfahrbereit sind und sicher auf den Bänken sitzen. Die Überfahrt an Land ist dann eine schaukelige Angelegenheit, zumal es an der kleinen Anlegestelle nur Platz für einen Tender zurzeit gibt.
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    Die vorstehenden Bilder sind vom Tenderboot aus gemacht. Unglaublich, wir dachten schon, wieder schaffen es nicht an Land.
    Am Pier angekommen, gibt es keinerlei offizielle Begrüßung, vielmehr werden unsere Taschen und Rucksäcke kontrolliert. Es ist gesetzmäßig strengstens verboten, organische Stoffe welcher Art auch immer, einzuführen. Dazu gehören natürlich auch Früchte und sonstige Bordverpflegung. Wasser darf man aber mitnehmen.
    Mit einem ausgefüllten unterschriebenen Formular bestätigen wir, dass wir die Vorschriften kennen und uns daran halten.
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    Wir machen einen 45-minütigen Spaziergang nach Hanga Roa, dem kleinen Ort mit knapp 4.000 Einwohnern. Hier ist aber alles (fast) wie ausgestorben, denn es ist Sonntag und da haben eben die Geschäfte geschlossen.
    Die Stadt beherbergt alle wichtigen Infrastruktur-Einrichtungen der Insel. Das anthropologische Museum zeigt Artefakte aus der Inselgeschichte und informiert über die Rapa-Nui-Kultur. Im Ort befindet sich auch der einzige Hafen der Insel sowie Cook's Bay, die Stelle an der der britische Entdecker James Cook im Jahre 1774 gelandet ist.
    Unweit der katholischen Kirche sind dann doch zwei kleine Läden und ein Internetcafe geöffnet. In einem Shop finde ich einen Eierbecher und Spielkarten, im Internetcafe lassen wir uns zwar freischalten (für je 2 US$), aber zumindest ich bekomme über mein Smartphone keine emails. Schade.
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    Also geht es erst einmal zurück zur Marina. Wir haben für die beiden nächsten Tage Ganztagestouren gebucht, da werden wir sicherlich noch viel von der Insel erkunden. Auf dem Rückweg treffen wir Bekannte vom Schiff und beschließen spontan, das einheimische Bier auf der Terrasse einer kleinen Bar zu testen. Auf Nachfrage können wir auch in US$ zahlen (die einheimische Währung ist der Chilenische Peso!), staunen dann aber nicht schlecht, als zwei (Dosen)-Bier mit 11 US$ berechnet werden.


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    Auf Wunsch mehr davon

  • Ja unbedingt, vielen Dank für den interessanten Bericht und die schönen Fotos. bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

    Unsere Kreuzfahrten
    2013 Aida Bella u. Blu
    2014 Aida Cara, Nordeuropa 6
    2015 Aida Diva, Westeuropa 10
    2016 Mein Schiff 1,Singapur trifft Dubai, Mein Schiff 2, Östliches Mittelmeer mit Bodrum
    2017 Mein Schiff 1, Dubai trifft Valetta
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  • Sehr schöner Bericht und tolle Bilder! Mehr davon ! :D

    :Boot1: 07.10 Nordeuropa Aura :daumen: , 07.11 Mittelmeer Vita :daumen: , 07.12 Ostsee Blu :daumen: , 07.13 Westeuropa Stella :daumen: 08.14 Nordeuropa Stella :daumen: , 04.15 Kurzreise Luna :daumen: , 08.15 Westeuropa Bella, 11.15 Aida pur Stella :daumen: 05.16 Metropol. Prima Hafengeb.&Taufe :daumen: , 08.16 GB mit Irland Vita :daumen: , 12.16 Prima Silvester :daumen: , 05.17 Prima kurz Hafengeb. :daumen: , 07.17 2x WMM SelectionAura :daumen: , 12.17 Perla Silvester :daumen: 05.18 Sol Kurz :daumen: 07.18 Norwegische Fjorde Sol :daumen: , 08.18. Metrop. Perla :daumen: 04.19 Kurzreise Diva:daumen:07.19 Westeuropa Aura:daumen:09.19 Mittelmeer Nova:daumen:27.19 Silvesterreise Mar:cursing::thumbdown:Und viele weitere Aida und Tui Reisen

    Abgesagte Reisen durch Aida :Bella, Mar, Nova, Perla, Perla, Nova, Perla, Cosma, Nova;(

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  • Montag, 29. April 2013 RAPA NUI (OSTERINSEL)
    Sonnenstrahlen wecken uns zeitig auf und so frühstücken wir auch schon um 7h.Unsere vier Mitfahrer (wir haben bei Marc Shields – Green Island Tours schon vor Monaten die Zweitagestour im Kleinbus gebucht und pro Person und Tag 20 US$ Anzahlung geleistet, die im Fall der Nichtanlandung – kommt wohl häufiger vor als angenommen – verloren gewesen wäre)
    Ira & Janice aus Memphis sowie Pat & Wayne aus Vancouver warten schon um 8.15h auf uns in der Marina Lounge.Mit Tender „grau“ geht es wenige Minuten später gemeinsam an Land.
    Die ca. 20 minütige Überfahrt ist auch heute wieder ziemlich rau und mit einer längeren Wartezeit auf dem Meer vor der felsigen Anlegestelle verbunden.
    Erst noch schnell zur – oberflächlichen – Taschenkontrolle, dann aber wartet schon Marc Shields auf uns und neben ihm Patricio, ein sehr netter Chilene, der schon seit über 40 Jahren auf der Osterinsel lebt und diese wie seine Westentasche kennt. Patricio spricht ein sehr ordentliches, klares Englisch, so dass wir kein Problem damit haben, ihn zu verstehen.



    Zunächst gibt es eine kurze Information über das heutige Tagesprogramm:
    “Akahanga - Rano Raraku - Tongariki - Te Pito Kura – AnakenaStarts at 9:30, taken to Akahanga where you will learn of the ceromonies, housing and religious rites. Also see the Moai as they now lie shattered as a result of the sudden downfall of this once great civilization. We then head to the quarry, a volcano where the moai where carved, probably the highlight of the island as we see scores of Moai in process, waiting to be moved to their platforms; a 'frozen in time' snap shot of where the carving of the moai. Afterwards we go to 'Tongariki', otherwise known as the 15 moai, the largest restored platform of the island. The 'navel of the world' a round magnetic rock is next. With legends abounding this rock will tickle the imagination before heading to the beach. Anakena beach is one of the most unique beaches in the world. With its crysal blue waters and a back drop of the'royal' moai, this is a great place to relax, swim.”



    Und dann fahren wir als aller erstes zu einem Eingang des Nationalparks, um dort die Zweitagestickets zu erwerben. Dafür werden – wie im Vorfeld allerdings schon bekannt – 60 US$ pro Person fällig. Zusammen mit dem Kauf werden wir noch einmal darauf hingewiesen, dass es ungesetzlich ist, Statuen auch nur zu berühren. Das Klettern auf Moais kann sogar mit hohen Geldbußen geahndet oder mit Gefängnis bestraft werden!



    Rapa Nui liegt mit seinen nur ca. 5.800 Einwohnern ziemlich isoliert im Pazifischen Ozean, gehört aber zu Chile. Die kleine Stadt Hanga Roa ist 3.5oo km von Chile und 4.300 km von Tahiti entfernt. Auch Pitcairn ist über 2.000 km entfernt.
    Woher kennt man die Osterinsel? Aus Berichten von den Moais, das sind riesige Steinskulpturen.
    Die wollen wir jetzt in den kommenden zwei Tagen auf der durchaus überschaubaren Insel besuchen.



    Am Ahu "Tahai"-Komplex - der restaurierten Zeremonien-Anlage nur 15 Fußminuten entfernt von Hanga Roa – haben wir einen tollen Blick auf unsere Marina.
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    Hier finden wir auch den Ahu "Ko Te Riku" mit Augen und Pukao.


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    Die Moai´s sind etwa im zwölften Jahrhundert nach Christus entstanden, einige aber auch früher.Weiter geht es rd. 20 km nach Osten zum Rano Raraku - der Moai-Fabrik auf Rapa Nui.


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    Hier findet man über 400 Steinmonumente, alle in unterschiedlichen Bearebitungsphasen.


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    Am Rano Raraku findet man die einzige Stelle an dem Moai´s noch aufrecht standen. Wir laufen bei bestem Wetter und strahlendem Sonnenschein am Rano Raraku entlang und entdecken auch den einzigen Moai, der sich von seiner Form und Gestaltung komplett von denen der übrigen Moais unterscheidet. Dieser Moai hat Beine und kniet.


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    Über Stock und Stein, denn wirklich gut ausgebaute Straßen gibt es auf der Osterinsel kaum, geht es weiter nach Ahu Akahanga


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    Die größte Anlage Ahu Tongariki befindet sich in der Hotu-iti-Bucht


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    Auf der Anlage stehen zahlreiche Moai´s, der kleinste ist nur 5 m, der größte Moai 14m hoch.


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    Zum Abschluss des Tages soll es noch an den berühmten Strand Anakena gehen.


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    Hier erwartet uns doch tatsächlich ein breiter weißer Sandstrand, der von einem wunderschönen Palmenwald umrahmt wird. Und hier gibt es auch eine weitereZeremonie-Anlage "Ahu Nau Nau"


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    Wir finden den heutigen Ausflug sehr interessant, aber auch sehr anstrengend. Da sind z.B. die vielen fremden Namen, aber auch der häufige Wetterumschwung zu verkraften. Sonne, Wind und kurze Schauer wechseln sich ständig ab, wobei wir immer Glück haben, dass bei wichtigen Fotos die Sonne scheint.
    Hier auf der Osterinsel ist jetzt Herbst, hören wir. Aber auch im Winter fallen die Temperaturen nie unter 15 Grad, während es immer Sommer schon knapp 30 Grad sein können. Die fühlen sich dann aber heißer an, weil die Sonne die Lava-Oberfläche der Insel stark erhitzt.
    Wir sehen viele wilde Tiere auf Rapa Nui. Da sind z.B. Pferde, Kühe, aber auch zu viele Hunde zu nennen. Vögel gibt es kaum.
    An einem Stopp nutzen wir die Gelegenheit, einen kleinen MOAI aus Lavagestein als Souvenir einzukaufen.


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    Dann geht es zurück zum Pier und mit dem Tender durch hohe Wellentäler zurück auf die Marina. Die Zeit ist knapp, aber es reicht noch für einen Tee im Horizon.

  • Dienstag, 30. April 2013RAPA NUI (OSTERINSEL)
    Nach dem Frühstück geht es gleich in die Marina-Lounge, wo unsere vier Mitfahrer schon warten.
    Draußen ist es erst seit ein paar Minuten hell (Sonnenaufgang 7.42h), aber man erkennt schon blauen Himmel.Mit einem der ersten Tender geht es auch heute wieder an Land. Dort wartet unser Patricio schon auf uns und präsentiert ganz stolz einen „ecological stoule“, einen abgesägten Baumstamm als Hocker und Tritthelfer ins Fahrzeug.


    Unser heutiges Programm:
    Ana Kai Tangata - Rano Kau - Orongo – Vinapu - Puna Pau - Ahu Akivi - Ana Te PahuStart at 9:30h, taken to a cave with beautiful paintings before heading to volcano Rano Kau. It is here that you will see the greatest natural wonder of the Island. A crater that drops almost two hundred meters below to a beautiful lake, it is a 360 degree view with a fantastic view over the Island itself. Then we go to the ceremonial village of Orongo. Next its off to Vinapu, you will see some of the greatest rockwork on the island. Next we head to Puna Pau where you will witness a "frozen in time"-quarry where the strange red rocks were carved to adorn the heads of the giant statues. You will see Ahu Akivi, otherwise known as the '7' moai, the only platform where the statues are gazing out to sea. We finish the tour by exploring the natural wonder which is Ana Te Pahu, a open and covered cave featuring gardens.


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    Wir klettern über eine auch für Touristen gut begehbare Steintreppe zur Ana Kai Tangata Höhle den Hang hinunter zum Höhleneingang.


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    Interessant ist die Höhle aber nicht nur wegen der schönen Zeichnungen, sondern wegen ihrer mystisch klingenden Vergangenheit.
    Patricio erzählt, dass hier die Ureinwohner Gefangene aus Stammesfehden verspeist haben sollen.


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    Es geht nur ein wenige Kilometer weiter zum Rano Kau, dem religiösen Zentrum der Make-Make Verehrung und des Vogelmann-Kultes.


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    An der Südspitze vor dem Rano Kau sieht man drei Felseninseln


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    Auf dem Rano Kau befand sich die bedeutendste Kulturstätte der Osterinsel Orongo


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    Beeindruckend sind die vielen Petroglyphen.


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    Und weiter geht es zur Zeremonien-Anlage Ahu Vinapu.


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    Die Steinanlage ist 80 m lang und 12 m breit. Die Steinblöcke wiegen mind sieben Tonnen. Die Steine wurden nur mit Steinmeißeln aus dem Fels geschlagen und dennoch so exakt gearbeitet, dass kein Blatt dazwischen passt.


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    Ein Moai, ist wohl bis zum Hals im Sedimentgestein versunken. Keiner weiß bislang, wie groß er ist.


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    Am Steinbruch Puna Pau steigen wir nicht aus dem Fahrzeug, sondern lassen uns von Patricio nur berichten, das hier die „Hüte“ hergestellt wurden. Bis zu 2 m hoch und mit bis zu 3 m Durchmesser. Und schwer sind sie. Bis bis 30 Tonnen


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    Und wieder sind es nur wenige Kilometer bis wir Ahu Akivi erreichen.


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    Inzwischen sind wir alle sechs ziemlich von Kultur geschafft und beschließen gemeinsam, auf den Besuch der „Bananenhöhle“ zu verzichten.


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    Auf dem Weg zurück zum Schiff möchten die Kanadier lieber noch Wein einkaufen und die Amerikaner kurz in eine Apotheke. Gesagt, getan. Auch wir versorgen uns bei dieser Gelegenheit mit zwei Flaschen chilenischem Rotwein und 6 Dosen Bier.


    Am Pier bedanken wir uns bei Patricio für die sehr gute Führung, geben ihm pro Ehepaar ein ordentliches Trinkgeld und zahlen für die beiden Tage die restlichen 240 US$ pro Paar. Incl. der getätigten Anzahlung und der anteiligen Nationalparkgebühren haben wir dann pro Person und Tag 110 US$ ausgegeben.
    Eine über Oceania gebuchte Tour hätte über 550 US$ pro Person / Tag gekostet!!!

  • Als die Cara auf der letzten Weltreise die Osterinsel angelaufen ist, wurde auch getendert. Sieht man auf dem Video von Rolf Endelmann. Ich würde es aber super finden, wenn wir mit der Aura anlegen können.

    Unsere Kreuzfahrten
    2013 Aida Bella u. Blu
    2014 Aida Cara, Nordeuropa 6
    2015 Aida Diva, Westeuropa 10
    2016 Mein Schiff 1,Singapur trifft Dubai, Mein Schiff 2, Östliches Mittelmeer mit Bodrum
    2017 Mein Schiff 1, Dubai trifft Valetta
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  • Ich(wir) bin/sind 2020 mit der Artania da. . Es wäre wirklich schade, wenn das tendern nicht klappt. Gehört habe ich schon davon... :( Auch auf Pitcairn soll das tendern, öfter nicht möglich sein.
    Die Welt ist so groß und es gibt so viel, was noch zu sehen ist..wann kommt man da nochmal hin?


    mfG Healer

    Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.


    Konrad Adenauer

  • Das ist wirklich traurig. :traurig: In den RTL-Nachrichten wurden soeben Aufnahmen der zum Teil irreparabel durch einen Buschbrand zerstörten Moai-Statuen gezeigt.


    "Die schwersten Schäden gab es nach ihren Angaben im Gebiet des Rano-Raraku-Vulkans, wo etwa 400 Moai stehen. Der Vulkan im Osten der Insel gehört zum Nationalpark Rapa Nui, der etwa 40 Prozent der Osterinsel umfasst und als Unesco-Welterbe gilt."


    Moai-Statuen auf der Osterinsel: Mystische Steinköpfe durch Feuer zerstört
    Die gigantischen Moai-Statuen sind das Wahrzeichen der Osterinsel. Nun sind mehrere der Steinriesen bei einem Buschbrand verkohlt. »Irreparabel«, sagt die…
    www.spiegel.de

    "Travelling - it leaves you speechless, then turns you into a storyteller" (Ibn Battuta)