NCL Erfahrungen

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  • Offiziel ist wohl der Checkin nur noch in Kopenhagen aber ich würde in Wiesbaden mal nachfragen ob er auch in Warnemünde
    möglich ist,manchmal wird er auch an Bord gemacht!
    ich war letztes Jahr im Herbst auf der Ostseeroute und eingecheckt wurde da in einem Zelt in Warnemünde,hat aber trotzdem
    nur 10min gedauert!
    Insgesamt eine tolle Tour bei herrlichstem Wetter,4200 Passagiere an Bord und ich saß trotzdem auf der Waterfront allein in der Sonne,
    das Schiff machte auf mich einen nahezu neuwertigen Eindruck,was nicht bei jedem Schiff der fall ist!
    NCL hat da sicherlich mit der Breakaway-Klasse ein sehr hochwertiges Produkt das man schon als "premium" bezeichnen kann,
    leider sind die Preise auch entsprechend angezogen,aber das führt auch dazu das keine "Ballermann"Atmosphäre herscht!

  • Wir fahren jetzt das erste Mal NCL und haben das 3er Dining Paket gebucht. Welche Restaurants könnt ihr empfehlen und ist es sinnvoll, schon vorher zu reservieren oder kann man das auch kurzfristig an Bord noch machen?
    Vielen Dank für eure Tipps

  • Oh das mit dem empfehlen ist schwierig, da ja alle Spezialitätenrestaurants sehr gut sind. Ihr fahrt ja auf der Sun.


    Also ich würde dort das Le Bistro, das Steakhouse und den Italiener ausprobieren. Wie gesagt das Essen ist in allen Spezialitätenrestaurants sehr gut. Aber wenn ich noch die Location mit einbeziehe, dann gefallen mir diese drei auf der Sun am besten. Wir haben meist eine Vorspeise, ein Hauptgericht und einen Nachtisch gewählt. Beim Italiener auch mal zwei Vorspeisen. Zum Abschluss dann immer noch eine Kaffeespezialität.


    Liebt Ihr hingegen Fleisch, dann solltet Ihr den Brasilianer ausprobieren. Was ich auf der Sun noch nicht kenne ist das Los Lobos, das werde ich aber im Februar ausprobieren.


    Viele schwärmen ja vom Teppanyaki. Wir haben das jetzt zweimal gemacht und unser Fall war es nicht. Ist aber reine Geschmackssache.


    Wir haben in der Vergangenheit unsere Tische immer bereits im Vorfeld von zu Hause aus gebucht. Haben aber dann spontan an Bord noch Freunde dazu gebucht oder gar die Restaurants getauscht. Gut besucht ist das Steakhouse und das Le Bistro.


    Wenn man nicht unbedingt um 18.30 Uhr oder 19.00 Uhr zum essen gehen will, sollte man ohne Probleme auch an Bord einen Tisch reservieren können.


    LG Ute

    ** Taufreise der MS7 - 21. bis 23.06.2024 - Wir sind mit dabei **


  • Am 2.3. :antwort: Epic, Sun oder Pride ?
    Egal, Churrascaria geht immer... 8o

    Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind.

    (C. Bukowski 1920-94)


  • Also ich würde dort das Le Bistro, das Steakhouse und den Italiener ausprobieren. Wie gesagt das Essen ist in allen Spezialitätenrestaurants sehr gut. Aber wenn ich noch die Location mit einbeziehe, dann gefallen mir diese drei auf der Sun am besten. Wir haben meist eine Vorspeise, ein Hauptgericht und einen Nachtisch gewählt. Beim Italiener auch mal zwei Vorspeisen. Zum Abschluss dann immer noch eine Kaffeespezialität.

    Also wenn ich mich für drei Restaurants entscheiden müsste, dann würde ich mich genauso wie Ute entscheiden bzw. für meine nächste Reise habe ich genau für diese Restaurants bereits reserviert. Da ich immer gerne zwischen 19:00 Uhr und 20:00 Uhr essen gehe, mache ich die Reservierungen schon vorab über myncl, dann kann mir keiner diese Termine mehr wegnehemen.


    LG,
    Steffen :hunger:

    Bislang: 8 X AIDA, 8 X NCL, 1 X Mein Schiff



  • Zum ersten Mal mit NCL - auch zum letzten Mal?


    Wir waren das erste Mal mit NCL unterwegs, haben allerdings schon einige Reisen mit Aida, Mein Schiff, Celebrity und Hurtigruten hinter uns. Gebucht hatten wir wegen der Route: Südamerika – von Buenos Aires nach Santiago de Chile. Wir fuhren auf der Sun. Wir hatten eine Balkonkabine, Getränkepaket und Trinkgelder waren inkludiert. Wir hatten 4 Ausflüge über NCL gebucht (sehr teuer) und waren ansonsten auf eigene Faust unterwegs. Hier eine Zusammenfassung unserer Eindrücke vom Schiff und dieser Reederei.


    Organisation:

    Die Organisation der Einschiffung in Buenos Aires war katastrophal. Eine große Halle voller wartender Menschen, so laut, dass man Ansagen nicht verstehen konnte. Orientierung nur an handgeschriebenen hochgehaltenen Zetteln möglich. Lange Schlangen an Abfertigungen, dreimaliges Anstehen, um endlich eine Bordkarte zu erhalten.

    Bei Ausflügen von NCL trafen sich alle Ausflügler im (kalten) Theater und mussten warten. Da ein Ausflug nach dem anderen abgefertigt wurde, dauerte es manchmal sehr lange. Dann Schlange stehen, um einen Sticker mit der Busnr. aufgeklebt zu bekommen. Im Theater kindgerechte Anweisungen, mehrfach wiederholt, wie mit den Tickets etc. zu verfahren sei.

    Da die lächerlichen Kofferanhänger, die man selbst ausdrucken muss – wir hatten sie sogar auf Karton ausgedruckt – von einem unserer Koffer abgerissen waren, mussten wir am Anreisetag bis 20 Uhr warten, bis wir ihn in einem Raum neben der Rezeption fanden. Wir konnten ihn einfach mitnehmen, vom Personal war keiner anwesend. Den Raum fanden wir auch nur durch Zufall.

    Die Seenotrettungsübung bestand darin, dass man sich auf einem Deck versammelte, das Anlegen der Rettungsweste vorgeführt wurde, eine Passagierin alles auf Spanisch übersetzte. Unsere Namen wurden auf der Anwesenheitsliste abgehakt, trotzdem wurden wir noch zwei Mal schriftlich aufgefordert, an einer Rettungsübung teilzunehmen, weil wir sie verpasst hätten.


    Schiff:

    Schiff verbaut. Um zum Restaurant am Heck von Deck 5 zu kommen, musste man auf Deck 6, dort nach hinten laufen, dann wieder runter auf Deck 5. Das Restaurant La Cucina fanden wir nur nach längerem Suchen.

    Es gibt kaum Sitzmöglichkeiten im Inneren des Schiffes außerhalb der Restaurants, wo man das Meer sehen kann. Dunkle Bars und Lounges ohne Meerblick.

    Überall auf dem Schiff, aber besonders im Café, in Bars, am Pool, sogar vor dem Schiff am Kai wird man mit lauter Musik oder anderem lauten Entertainment beschallt – live oder von der Konserve.

    Alle Räume, aber besonders das Theater und die Restaurants sind sehr kalt. In offenen Bereichen zieht es noch dazu.

    Die Shops sind auch fensterlos und wenig einladend. Das Angebot ist sehr beschränkt mit Phantasiepreisen; z.B. eine Tüte Erdnüsse für 7,95 $ ! Vor allem will man Schmuck und Uhren verkaufen mit angeblich sensationellen Preisreduzierungen.

    Die Bücherei ist sehr klein, Ausleihe an Hafentagen an 2 Stunden täglich, an Seetagen an 4 Stunden täglich. Außerdem wird sie noch von Vorträgen blockiert.

    Das Casino ist sehr groß, aber meist menschenleer, abgesehen von einigen Automatenspielern. Das liegt wahrscheinlich vor allem daran, dass die Mindesteinsätze von z.B. 15 $ beim Black Jack nicht zum Spielen einladen.


    Kabine:

    Wir hatten eine Balkonkabine, die gemütlich eingerichtet war mit Doppelbett und Couch. Ausreichend Stauraum. Gediegene Atmosphäre. Schränke mit dunklem Holz. Kaffeemaschine mit Tabs, die täglich erneuert wurden.

    Das Bad ist sehr klein, besonders die Dusche. Der Duschvorhang ist ein echtes No go. Der Fön hängt über der Toilette, gegenüber dem Spiegel an einem beweglichen Schlauch. Um sich die Haare zu fönen und sich gleichzeitig anzuschauen muss man den Schlauch über die Schulter oder sonst irgendwie nach vorne führen. Die heiße Luft wird aber durch den Schlauch geblasen und so wird es dann doch ziemlich unangenehm.


    Restaurants:

    Das Garden Café ist das einzige Buffetrestaurant und ähnelt vom Ambiente einer Kantine. Vor allem zu Frühstückszeiten ist es sehr voll. Das liegt vor allem daran, dass die Bedienrestaurants nur bis 10 Uhr Frühstück anbieten und man an Seetagen doch etwas länger schläft. Das Angebot zum Frühstück ist immer gleich, 1 Sorte Käse, 1 Sorte Wurst/Schinken, Rührei, Speck und Bohnen o.ä. Müsli, Obst. Für Toast muss man sich anstellen, ebenso für Omelett und Spiegelei. Der Kaffee ist gut.

    Wir haben einmal am Abend im Garden Café gegessen, weil das Wetter so schön war, dass wir draußen sitzen wollten, was in den anderen Restaurants nicht möglich ist. Außer Hamburger, Hähnchenflügel und Salat, was es ganztägig dort gibt, war das Essen nicht genießbar.

    Die beiden Bedienrestaurants unterscheiden sich kaum im Angebot und im Service. Hier war das Essen sehr gut, ebenso der Service. Allerdings mussten wir öfter warten, bis ein Tisch für uns frei wurde. Dafür bekamen wir einen Pager, mit dem man direkt vor dem Restaurant warten musste, da seine Reichweite nicht bis in die nächste Bar reichte. Vor einem der Restaurants befinden sich überhaupt keine Sitzmöglichkeiten, so dass man auf der Treppe oder im Vorraum stehend warten muss – allerdings selten länger als 15 Minuten.

    Von den Bezahlrestaurants waren wir eher enttäuscht:

    Im Moderno bekommt man Rodizio, d.h. verschiedene Fleischsorten vom Spieß nacheinander auf den Teller. Das Fleisch war ok, aber es kam so schnell hintereinander, dass man gar nicht nachkam und das Fleisch kalt wurde. Dazu muss man aufpassen, nicht so viel vom sehr leckeren Salatbuffet zu essen, damit man noch genug Platz für das Fleisch hat.

    Vom La Cucina waren wir enttäuscht. Von einem italienischen Restaurant hätten wir uns etwas italienisches Ambiente und mehr italienische Speisen gewünscht. Wir konnten keinen großen Unterschied zu den inkludierten Restaurants feststellen.

    Im Cagney’s konnten wir gar nicht essen. Die Schiffsvibrationen waren in diesem Restaurant so stark, dass sie uns durch und durch gingen und den Gedanken an Essen unmöglich machten. Wir konnten unsere Reservierung aber problemlos stornieren.

    Wir fanden die inkludierten Bedienrestaurants völlig ausreichend und Essen und Service dort meist sehr gut.

    Cafés und Bars haben wir wegen der unablässigen Beschallung nicht länger besucht, als für die Bestellung und Entgegennahme unserer Drinks notwendig war.

    Das Angebot an Cocktails, besonders nichtalkoholischen war sehr dürftig.

    Der Service in Restaurants und Bars war sehr gut.


    Entertainment

    Es gab den ganzen Tag Programm, aber nichts davon war für uns von Interesse. Wir schauten einmal beim Bingo vorbei, aber die Lautstärke mit der die Gewinnzahlen mehrfach auf Englisch, Spanisch und Portugiesisch bekannt gegeben wurden, war unerträglich. Ähnliche Ratespiele, Quizshows, Vorträge über Medizin u.ä. waren auch im Angebot und interessierten uns nicht.

    Sehr gut war das abendliche Entertainment mit Ausnahme der Abende die speziell dem Geschmack der südamerikanischen Gäste gewidmet waren.


    Fazit:

    Wir hatten die Reise wegen der Route gebucht und die einzelnen Destinationen haben uns sehr gut gefallen. Vielleicht würden wir aus diesem Grund auch noch einmal NCL buchen – aber vorstellen können wir uns das momentan nicht.

  • Danke dir für deinen ausführlichen Bericht

  • Ja,

    NCL ist nichts für jede/n. Darauf muß man sich einstellen können. Wir sind vor Jahren mit der Gem gefahren, hat uns auch etwas überrascht. Deswegen hatten wir NCL eine zeitlang nicht auf dem Schirm. Bis dann ein nettes Angebot für die Breakaway kam. Und diese Reise (NY-Karibik-NY 2016) war für uns persönlich toll, auch wegen des kolossalen Schiffes. Ein-und Ausschiffung ging allerdings bei uns auch über eine Stunde...:traurig:

    Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind.

    (C. Bukowski 1920-94)

  • Danke für den Bericht, schade das euch NCL und das Schiff nicht so gefallen hat. Das Essen im Gardan Cafe fand ich auf meinen Reisen bis jetzt immer sehr lecker, schade. Zum Schiff muss man noch sagen, dass die Sun mit der Sky eine Klasse ist und mit der Spirit die ältesten Schiffe in der Flotte von NCL sind. Ich mag die Away Klasse von NCL sehr.


    Teilweise sicher mal formabängig oder Geschmacksache. Ich mag den Empfang am Pier mit Musik, kalten Getränke und Tücher z.B. sehr.


    Zu der Coktail Auswahl, auch wenn auf den Karten nicht so viel steht, hatte ich die Erfahrung bisher gemacht, dass die einem alles Mixen was man bestellt oder einfach sagen was man in etwa möchte. Solange was da ist mixen die einem was zusammen.

  • Wir haben die Folgereise von „Bertahelene“ ab Santiago de Chile nach Buenos Aires gemacht und waren wieder einmal mehr als begeistert.


    Die kleine Sun war ja letztes Jahr in der Werft und wurde richtig schön aufgehübscht. Die Kabine und das ganze Ambiente haben uns wieder voll überzeugt.


    Das Essen in allen Restaurants egal ob Buffet, Bedienrestaurarant oder Spezialitätenrestaurant war überall sehr gut.


    Das Buffet haben wir nur am Morgen und zum Mittag genutzt. Faierhalber muss ich auch sagen das es dort schon recht voll war aber wir haben immer einen Platz gefunden.


    In den Bedienrestaurants waren wir immer mind. zu viert beim Essen und haben sofort einen Platz erhalten. Bei zwei Personen kam es tatsächlich auch auf unserer Reise zu Wartezeiten.


    Über NCL hatten wir selbst auch drei Ausflüge gebucht. Wir empfanden das Vorgehen der Ausflugsabwicklung nicht schlecht. Die Pax sind so alle geordnet von Bord gekommen.


    Auf unserer Reise konnten wir die Falklandinseln aufgrund des Wetter nicht ansteuern. Das war ärgerlich, aber ein Tendern wäre aufgrund der starken Wellen wirklich nicht möglich gewesen.


    Wir haben auf jeden Fall wieder eine schöne Reise mit NCL verbracht. Bei entsprechenden Routenngeboten werden wir sicherlich wieder bei NCL buchen.


    Lg Ute

    ** Taufreise der MS7 - 21. bis 23.06.2024 - Wir sind mit dabei **


  • Das ist schade, dass ihr die Falklandinseln nicht anlaufen konntet. Wir haben Port Stanley als ein Highlight der Reise empfunden. Allerdings hatten wir auch veränderte Liegezeiten aufgrund der Wettervorhersage.

    Ich finde es schön, dass es euch auf der Sun gut gefallen hat. Für uns war es eben einfach nicht das richtige Schiff. Das lag sicher auch an dem sehr schlechten Start, aber nicht nur. Das heißt aber nicht, dass das für jeden gelten muss. Die Geschmäcker sind nun einmal verschieden.

  • 2 Mal editiert, zuletzt von AI-1003 ()

  • AI-1003

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    Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind.

    (C. Bukowski 1920-94)

  • Oje, das hört sich ja furchtbar an!

    War das eine Kurzreise? Von den AIDA-Kurztouren hört man ja auch mitunter nicht so Gutes?


    Die beiden letzten Berichte von NCL machen ja nicht gerade Lust, diese Reederei mal auszuprobieren. Aber es gab hier auch schon ganz andere Stimmen. Vielleicht liegt es an der Route und am Einschiffungshafen.

  • cawa Nein , es war eine Reise über 11 Tage. Also ich würde es darum nicht als Kurzreise bezeichnen . :)

    Es gab natürlich auch Gutes: Das Personal war unheimlich freundlich und hilfsbereit. Besonders der Kabinen Steward. Alles wurde sehr ordentlich und sauber hergerichtet. Und das zweimal am Tag.

    Ich gehe mal davon aus, das es auf einer anderen Tour eventuell anders aussieht.

    Ich kann aber leider nur das berichten wie wir beide es erlebt haben. Das einzige andere Deutsche Paar welches wir an Board kennen gelernt haben, sah es nicht anders.

    Einmal editiert, zuletzt von AI-1003 ()

  • Wir hatten bislang zwei NCL-Reisen (Gem bzw. Breakaway), allerdings keine Probleme mit den o.a. Mißständen. Vielleicht lag es an der Länge der Reise (14 d), Route (MM bzw. Karibik von NY), der Reisezeit Ev. waren es eben mal irgendwelche Gruppenreisen auf S...tour, wie es bei allen Reedereien mal vorkommen kann...

    Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind.

    (C. Bukowski 1920-94)