Vasco da Gama - Kabinen

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  • Ich mach das Thema einfach jetzt schonmal auf hier, weil es ja im "normalen" Vasco-Thread auch schon diverse Kabinen-Tipps gab.

    Vielleicht können die bisher Gereisten ja hier schonmal kurz ein Fazit zur gebuchten Kabine abgeben.


    Evtl macht es Sinn, zumindest bei der "Überschrift" eine gewisse "Einheitlichkeit" beizubehalten.

    Vorschlag:


    Kabinennummer - Kabinenart, Bug / Mitte / Heck

    (Beispiel: 1234 - Innenkabine, vorn)


    Hier dann de entsprechenden Text rein.

    (evtl. auch ein Bild wenn vorhanden)

    next cruises:

    10/2023 AIDAmar: Herbstliche Nordlichter (14 Tage)

    05/2024 AIDAbella: Mallorca - Hamburg (10 Tage)

    10/2024 AIDAbella: Kiel - Dom.Rep. (20 Tage)



  • Kabine 4208 (zugelost) - Innenkabine, hinten


    Uns hat sie gut gefallen. Platz war ausreichend. Sehr ruhig, trotz Deck 4 haben wir kaum Schiffgeräusche gehört. Wir haben den Eindruck, dass die Motoren der Vasco sehr leise sind. Da die Vasco nicht so groß ist, muss man nicht so hoch die Treppe rauf (Die Aufzüge sind klasse designt, aber wir sind Treppenläufer)

    :Boot1: :Boot1: :Boot1: :Boot1: :Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1::Boot1: :Boot1::Boot1::Boot1::Boot1: :Boot1: :Boot1: :Boot1: :Boot1: :Boot1: :Boot1: :Boot1: :Boot1: :Boot1: :Boot1: :Boot1: :Boot1:

  • 5237 - Innenkabine Heckbereich - Dusche mit Vorhang (Nickos Choice)


    Doppelbett - gute Matratze, Sauberkeit Kabine sehr gut , technischer Zustand (Schränke, Licht, Klimaanlage, TV ...) : gepflegt.

    Dusch-Armatur schon älter und gewöhnungsbedürftig, Wasserdruck normal.

    Keine Geräusche aus Nachbarkabinen. Bei bestimmten Wellendrehzahlen waren deutliche Geräusche/Vibrationen zu spüren, die sich auf Schranktüren, Bügel, Safe usw. übertrugen. Nach Blockieren/Festklemmen der klappernden Teile war es ok, es war nicht jeden Abend, dauerte auch nur max 30 Minuten, dann war wieder Ruhe.

    Relativ langer Weg zum vorderen Fahrstuhlbereich.

    Der Schrankraum einschl Schubladen war für mich allein sehr ausreichend, ob das bei > 14 Tagen und zwei Personen auch noch so ist, muss jemand anders schreiben ;)

    Die WLAN-Signalstärke in der Kabine war relativ schlecht. Steckdosen nur am Schreibtisch.


    Für 8 Tage mit Sonderpreis war die Kabine ok - meine erste Innenkabine ;-).

  • Hallo,

    hatte schon mal in einem anderen Tread geschrieben, dass wir die Innenkabine 6196 belegt hatten.

    Uns hat die Kabine sehr gut gefallen, sehr sauber und geschmackvoll eingerichtet.

    Hinterm Doppelbett beleuchtet, so dass man den Eindruck hatte, dass da ein Außenfenster wäre.

    Die Kabine war deckmittig, alle Restaurants, Bars waren gut erreichbar.

    Deck 6 ist das einzige Deck, welches rundum begehbar ist, für Jogger oder Spaziergänger ideal, ebenfalls für Raucher geeignet.

    Für jemanden der Außenkabinen bevorzugt, würde ich Deck 6 nicht empfehlen.

    Wir werden dieses schnuckelige kleine Schiff gerne wieder buchen, allerdings nicht für eine 100-tägige Weltreise.


    Allzeit gute Fahrt


    LG

    AidaPerla,

    AidaPrima

    AidaBella

    AidaNova

    AidaMar

    AidaBlu

    MS 4

    Nico Vision

    Vasco da Gama

    AidaCosma 09.09.-16.09.2023



  • 5131 - Außenkabine, Mitte


    Fotos und Kabinenvideo:

    Vasco da Gama · Kabine 5131 (Außenkabine) – Generalalarm


    Bei Kabine 5131 auf der VASCO DA GAMA handelt es sich um eine Außenkabine der Kategorie „12“. Diese liegt auf Deck 5, mittig im Schiff und hat eine Größe von rund 17 m². Über und unter der Kabine befinden sich jeweils weitere Passagierkabinen, von daher ist auch nicht mit Geräuschbelästigung durch evtl. Crewbereiche zu rechnen.

    Nach dem Betreten der Kabine befindet man sich im Eingangsbereich, von dem rechts die Tür ins Badezimmer abgeht und die linke Seite aus insgesamt vier Kleiderschränken besteht. Diese sind sehr geräumig und bieten ausreichend Platz zum Aufhängen von Kleidung, aber auch genügend Regalbretter zum Ablegen. Neben den beiden Rettungswesten befinden sich auch zwei Decken und zwei Poolhandtücher im Schrank – Bademäntel sucht man hier vergeblich, kann diese aber problemlos kostenfrei über die Rezeption bestellen und bekommt diese dann durch den Kabinensteward geliefert. Ein kleiner Safe befindet sich ebenfalls im Schrank.


    Die Kabine selbst wird von einem Doppelbett dominiert, das sich auf Wunsch aber auch in zwei Einzelbetten aufstellen lässt (dann werden die Nachttische von außen zwischen den Betten platziert und das „Doppellaken“, das beide Matratzen überspannt, durch zwei einzelne ersetzt). An jeder Seite befinden sich eine Leselampe sowie die Lichtschalter für die Kabinenbeleuchtung; eine Steckdose sucht man jedoch vergebens.


    Die Nachttische haben jeweils zwei große Schubladen mit entsprechendem Stauraum und eine große Ablagefläche auf der Oberseite. Auf dem linken. Nachttisch befindet sich das Kabinentelefon.


    An der linken Seite der Kabine befindet sich ein Schreibtisch und ein großer Wandspiegel. Im Schreibtisch sind sechs weitere Schubladen vorhanden, so dass auch hier noch mal ergänzend umfangreicher Stauraum zur Verfügung steht. In der obersten linken Schublade befindet sich der Fön (nicht fest montiert). Drei normale europäische Steckdosen mit 230 V runden die Ausstattung ab, so dass keine Stromadapter notwendig sind.


    Gegenüber dem Schreibtisch befinden sich ein kleines Sofa und ein kleiner Beistelltisch sowie – an der Wand gegenüber dem Bett montiert – ein 42“-Fernseher.

    Hinter dem Bett (bzw. zwischen den Betten bei getrennter Aufstellung) befindet sich ein Fenster, das – wie üblich auf Kreuzfahrtschiffen – nicht zu öffnen ist, dennoch aber einen Blick nach außen erlaubt. Da es auf Deck 5 keinen Außenbereich oder Umlauf vor den Kabinen gibt, ist der Blick nach draußen auch frei und unverstellt.


    Das Badezimmer beinhaltet neben der auf Kreuzfahrtschiffen üblichen Vakuum-Toilette einen Waschtisch mit großem Spiegel, ausreichender Beleuchtung, einem Vergrößerungsspiegel sowie einer für Elektrorasierer geeigneten Steckdose (den Fön sollte man hier aber nicht einstecken – dafür sind die Steckdosen am Schreibtisch ausgelegt). Gegenüber dem Waschtisch befindet sich eine (kleine) Badewanne, die zur Hälfte mit einer Glasscheibe zum Bad abgetrennt ist, so dass dieser Teil als Dusche genutzt werden kann. Nachteil dieser Lösung gegenüber einer „richtigen“ Dusche ist dabei die Höhe (ab 1,65 m passt der Duschkopf nicht mehr zwischen Kopf und Decke, ab 1,85 m passt der Mensch nicht mehr zwischen Wanne und Decke) und die Tatsache, dass man zum „Ein- und Ausstieg“ den Wannenrand in etwa 60 cm Höhe übersteigen muss – das ist ab einem gewissen Alter dann vermutlich auch nicht mehr Jedermanns Sache. Da es aber auch Kabinen mit einer richtigen Dusche an Bord der Vasco da Gama gibt, sollte man das bei der Buchung berücksichtigen, sofern man mit einer solchen Badewannen-/Dusche-Kombination Probleme hat.


    Geräusche und Gespräche aus den Nachbarkabinen habe ich in der Kabine nicht wahrnehmen können – ich kann aber auch nicht mit Sicherheit sagen, ob die beiden Kabinen bewohnt waren oder nicht. Klar und deutlich verständlich sind hingegen alle auf dem Gang vor der Kabinentür geführten Gespräche. Und natürlich nimmt man es in der Kabine wahr, wenn abends Mitreisende oder die Crew an der Kabine vorbeigehen (und dabei vielleicht auch noch mit Gläsern klappern oder die in der Bar begonnenen Gespräche unterwegs fortsetzen). Das dürfte aber vermutlich für alle Kabinen an Bord zutreffen, da dies eine Eigenschaft der Kabinentüren ist.


    Nachts ist es in der Kabine im Übrigen relativ dunkel, insbesondere natürlich, wenn man die Vorhänge vor dem Fenster geschlossen hat. Das wiederum hat zur Folge, dass man, wenn man beispielsweise mal einen Abstecher ins Bad plant, unweigerlich gezwungen ist, die Kabinenbeleuchtung oder zumindest die (helle) Leselampe einzuschalten. Eine kleine Nachtbeleuchtung im Bad (wie es sie beispielsweise bei TUI Cruises gibt), die durch den unteren Spalt in der Tür im Dunkeln den Weg weist, sucht man hier vergeblich. Ich habe mir hier mit einem kleinen Nachtlicht geholfen, das sowie zu meiner Standardausrüstung für Kreuzfahrten (insbesondere in Innenkabinen) gehört (siehe dazu auch dieses Video: „Kreuzfahrt Tipps & Tricks #4: 9 Dinge, die man mitnehmen sollte“) – ggf. sollte man das also berücksichtigen, wenn man in einer Innen- oder auch Außenkabine auf der VASCO DA GAMA wohnt.


    Ansonsten kann ich zusammenfassend nichts wirklich negatives über die Kabine berichten. Ich würde sie jederzeit wieder buchen – und insbesondere die mittige Lage verspricht weniger Schiffsbewegungen bei Seegang und kurze Wege in beide Richtungen.

  • 6162 - Außenkabine, Heck


    Fotos und Kabinenvideo:

    Vasco da Gama · Kabine 6162 (Außenkabine) – Generalalarm


    Bei Kabine 6162 auf der VASCO DA GAMA handelt es sich um eine Außenkabine der Kategorie „09“. Diese liegt auf Deck 6, zwischen dem Heck und der Mitte des Schiffs und hat eine Größe von rund 16 m². Da sich über der Kabine die Hauptküche des Schiffs befindet, muss man bis abends nach Restaurantschließung und -reinigung (bis gegen Mitternacht) immer mal wieder mit Lärm rechnen. Wer also vorher oder tagsüber schlafen oder Ruhe in der Kabine haben möchte, der sollte ggf. schauen, dass er eine Kabine findet, bei denen oberhalb kein lärmintensiver Crewbereich liegt.


    Auf Deck 6 befindet sich zwischen den Kabinen und der Reling im Übrigen der Außenbereich des Schiffes („Panoramadeck“), so dass man nicht direkt am Wasser ist sondern damit rechnen muss, dass sich vor dem Kabinenfenster Personen aufhalten (da dies zum Raucherbereich gehört) bzw. vorbei laufen.


    Die Befürchtung, dass dann ständig andere Passagiere in die Kabine schauen, bewahrheitet sich allerdings nicht unbedingt, da man von außen nur dann in die Kabine gucken kann, wenn dort abends das Licht eingeschaltet ist oder der Fernseher an ist. Und selbst dann müsste man schon sehr konzentriert hineinschauen, um etwas erkennen zu können – beim einfachen Vorbeilaufen wird man nichts erkennen. Tagsüber bzw. wenn das Licht in der Kabine ausgeschaltet ist, ist außer dem eigenen Spiegelbild sowieso nichts zu sehen. Von daher ist das „Problem“ eigentlich keins – und mit geschlossenem Vorhang lässt sich auch das „Restproblem“ final lösen.


    Nach dem Betreten der Kabine befindet man sich im Eingangsbereich, von dem rechts die Tür ins Badezimmer abgeht und die linke Seite aus insgesamt vier Kleiderschränken besteht. Diese sind sehr geräumig und bieten ausreichend Platz zum Aufhängen von Kleidung, aber auch genügend Regalbretter zum Ablegen. Neben den beiden Rettungswesten befinden sich auch zwei Decken und zwei Poolhandtücher im Schrank – Bademäntel sucht man hier vergeblich, kann diese aber problemlos kostenfrei über die Rezeption bestellen und bekommt diese dann durch den Kabinensteward geliefert. Ein kleiner Safe befindet sich ebenfalls im Schrank.


    Die Kabine selbst wird von einem Doppelbett dominiert, das sich auf Wunsch aber auch in zwei Einzelbetten aufstellen lässt (dann werden die Nachttische von außen zwischen den Betten platziert und das „Doppellaken“, das beide Matratzen überspannt, durch zwei einzelne ersetzt). An jeder Seite befinden sich eine Leselampe sowie die Lichtschalter für die Kabinenbeleuchtung; eine Steckdose sucht man jedoch vergebens.


    Die Nachttische haben jeweils zwei große Schubladen mit entsprechendem Stauraum und eine große Ablagefläche auf der Oberseite. Auf dem rechten Nachttisch befindet sich das Kabinentelefon.


    An der rechten Seite der Kabine befindet sich ein Schreibtisch und ein großer Wandspiegel. Im Schreibtisch sind drei weitere Schubladen vorhanden, so dass auch hier noch mal ergänzend umfangreicher Stauraum zur Verfügung steht. In der obersten Schublade befindet sich der Fön (nicht fest montiert). Drei normale europäische Steckdosen mit 230 V runden die Ausstattung ab, so dass keine Stromadapter notwendig sind.


    Gegenüber dem Schreibtisch befinden sich ein kleines Sofa und ein kleiner Beistelltisch sowie – an der Wand gegenüber dem Bett montiert – ein 42“-Fernseher.

    Hinter dem Bett (bzw. zwischen den Betten bei getrennter Aufstellung) befindet sich das Fenster, das – wie üblich auf Kreuzfahrtschiffen – nicht zu öffnen ist, dennoch aber einen Blick nach außen erlaubt. Abgesehen vom Umlaufdeck (und ggf. darauf befindlichen Passagieren) ist der Blick nach draußen jedoch unverstellt und frei.


    Das Badezimmer beinhaltet neben der auf Kreuzfahrtschiffen üblichen Vakuum-Toilette einen Waschtisch mit großem Spiegel, ausreichender Beleuchtung, einem Vergrößerungsspiegel sowie einer für Elektrorasierer geeigneten Steckdose (den Fön sollte man hier aber nicht einstecken – dafür sind die Steckdosen am Schreibtisch ausgelegt). Gegenüber dem Waschtisch befindet sich eine (kleine) Badewanne, die zur Hälfte mit einer Glasscheibe zum Bad abgetrennt ist, so dass dieser Teil als Dusche genutzt werden kann. Nachteil dieser Lösung gegenüber einer „richtigen“ Dusche ist dabei die Höhe (ab 1,65 m passt der Duschkopf nicht mehr zwischen Kopf und Decke, ab 1,85 m passt der Mensch nicht mehr zwischen Wanne und Decke) und die Tatsache, dass man zum „Ein- und Ausstieg“ den Wannenrand in etwa 60 cm Höhe übersteigen muss – das ist ab einem gewissen Alter dann vermutlich auch nicht mehr Jedermanns Sache. Da es aber auch Kabinen mit einer richtigen Dusche an Bord der Vasco da Gama gibt, sollte man das bei der Buchung berücksichtigen, sofern man mit einer solchen Badewannen-/Dusche-Kombination Probleme hat.


    Geräusche und Gespräche aus den Nachbarkabinen habe ich in der Kabine nicht wahrnehmen können. Klar und deutlich verständlich sind hingegen alle auf dem Gang vor der Kabinentür geführten Gespräche. Und natürlich nimmt man es in der Kabine wahr, wenn abends Mitreisende oder die Crew an der Kabine vorbeigehen (und dabei vielleicht auch noch mit Gläsern klappern oder die in der Bar begonnenen Gespräche unterwegs fortsetzen). Das dürfte aber vermutlich für alle Kabinen an Bord zutreffen, da dies eine Eigenschaft der Kabinentüren ist.


    Nachts ist es in der Kabine im Übrigen nicht ganz dunkel (es sei denn, die Vorhänge sind geschlossen), da das Außendeck hell beleuchtet ist. Das wiederum hat zur Folge, dass man, wenn man beispielsweise mal einen Abstecher ins Bad plant, kein Licht in der Kabine benötigt, was ich als sehr angenehm empfinde. In anderen Kabinen ist es daher empfehlenswert, ein kleines Nachtlicht mitzunehmen, um nachts nicht die Kabinenbeleuchtung einschalten zu müssen. Das ist bei dieser Kabine nicht unbedingt notwendig.

    Ansonsten kann ich zusammenfassend nichts wirklich Negatives über die Kabine berichten (von der konstanten Lärmbelästigung durch die Küche mal abgesehen). Ich persönlich würde sie daher jederzeit wieder buchen; wer jedoch lärmempfindlich ist, sollte diese Kabine eher meiden.

  • 5144 Innenkabine, Mitte (selbst ausgesucht im Rahmen einer Preisaktion)


    Ausstattung

    • sehr geräumig für eine Einzelperson
    • bequemes Bett, quer zur Fahrtrichtung
    • Schreibtisch mit Stuhl + gegenüber ein Sofa
    • Wasserflaschen gegen Aufpreis
    • Block mit Kugelschreiber auf dem Nachttisch
    • Lanyard zur Begrüßung und kleiner Deckplan gefaltet
    • Mobiliar etwas in die Jahre gekommen
    • Klimaanlage hatte nur die Einstellung wärmer/kälter, keine Gradzahlen, neutral passte aber (es gab aber auch andere Regler wie ich erfahren habe)


    Sauberkeit

    • 2 Mitarbeiter kümmerten sich zusammen um die Kabinen
    • bei 8 Tagen ein Bettwäschewechsel
    • Handtücher wurden wie üblich getauscht, wenn sie auf dem Boden lagen
    • einziges Manko : die Fliegen

    Vasco da Gama


    „Am nervigsten fand ich jedoch so kleine Fliegen, die immer wieder im Bad und im Bereich des Spiegels in der Kabine auftauchten. Ich tippe auf die Klima oder die (kaputte) Lüftung im Bad“


    Bad (mit „dem“ Duschvorhang 👻)

    • viele Ablagemöglichkeiten
    • Mülleimer mit Beutel (yeah!)
    • Wasserhahn mit normalem Druck und Durchfluss
    • Lüftung defekt
    • Abfluss in der Dusche lief nicht gut ab
    • Boden in der Dusche trocknete schlecht (teilweise abends noch feucht von morgens), Rutschgefahr
    • WC funktionierte in den 8 Tagen ohne Probleme
    • Seifenspender am Waschbecken und in der Dusche immer aufgefüllt
    • Wäscheleine in der Dusche


    Hellhörigkeit

    • Kabine an allen Seiten von Kabinen umgeben
    • Daher hatte ich auf eine ruhige Kabine gehofft (kein Crew-Treppenhaus, keine Küche, etc.)
    • leider reger Durchgangsverkehr auch vom Bug zu den hinteren Aufzügen (Restaurants)
    • sehr hellhörig vom Gang
    • im Bad jedes Wort aus dem Nachbarbad zu hören (evtl. aufgrund der defekten Lüftung)
    • nachts permanent leise monotone Stimmen (nein, nicht in meinem Kopf 😉)
    • Sicherheitsfilm in Endlosschleife um etwas Licht zu bekommen? Hörspiel zum Einschlafen? Crewbereich?
    • teilweise lautes „Klopfen“ (evtl. Klimaanlage?)


    beim nächsten Mal im Gepäck

    • kleines Steckdosenlicht (ist immer dabei)
    • Ohrstöpsel
    • Badeschlappen


    Würde ich nochmal fahren? Ja 😃

    Würde ich wieder eine Innenkabine nehmen? Ja

    Würde ich diese Kabine nochmal bewusst aussuchen? Nein

  • 5215 - Außenkabine auf Deck 5 - Steuerbord - in etwa zu Beginn des hinteren Schiffsteils


    Aufzug quasi um die Ecke; aus diesem Grunde sind die Inklusivrestaurants am Heck (Decks 7, 8 und 11) schnell zu erreichen.


    Doppelbett mit Kopfenden am Fenster zwischen zwei Nachtschränkchen; 4 Schrankeinheiten mit Safe; Schreibtisch mit 6 breiten und tiefen Schubladen und Stuhl; Sofa mit kleinem runden Beistelltischchen; 3 Steckdosen am Schreibtisch; kleiner und recht leistungsstarker Fön.


    Nasszelle: Waschbecken, großer Spiegel; kleine Badewanne mit hälftigem, fest installierten Spritzschutz; recht wenige Ablagemöglichkeiten, Abluftgebläse nahezu unzureichend.


    Regulierung der Klimaanlage ungenügend. Sie "bläst" Richtung Kopfende des Bettes.


    Kabinenausstattung - insbes, Nasszelle - entsprechen nicht dem üblichen aktuellen Kreuzfahrtschiffstandard; wir konnten aber damit leben.


    Hörbare Fahrtgeräusche - allerdings i.d.R. monoton und somit erträglich und dem Schlaf fördernd. Nur beim Anlegen extrem laute Geräusche durch Seitenstrahlruder.


    Achtung: Nicko weist drauf hin, dass Koffer maximal 25 cm "dick" sein sollten; ein wenig dickere Koffer konnten mit Mühe unter die Betten geschoben werden; darüber hinaus schmälern die unterzubringenden Koffer den Platz in der Kabine (Letztere Hinweise stammen nicht von Nicko).


    Es fehlen: Haken zum Aufhängen von Jacken





  • Kabine 4195 - Meerblick, Heck (steuerbord)


     


    Ich hatte diese Kabine als Upgrade anstelle einer gebuchten Innenkabine (auf Deck 6) für die Kurzreise erhalten.

    Hatte mich natürlich sehr im Vorfeld über das Fenster in der Kabine gefreut.

    Die Kabine liegt quasi direkt am Zugang zum hinteren Treppenhaus, bietet daurch eine gute Möglichkeit, auf direktem Weg in die oberen Decks zu gelangen.


    Durch das mittig gelegene Fenster wirkt die Kabine beim Betreten recht hell.

    Zentraler Punkt ist das Doppelbett, welches allerdings direkt vorm Fenster steht.

    Man kann das Bett vom Kabinenservice auch trennen lassen, dann wäre das Fenster etwas "freier" zugänglich (es würden dann die Nachtschränke davor stehen).

    Auf der Kabine lagen das Tagesprogramm, ein Schlüsselband, diverse Hinweisblätter und ein kleiner Faltplan fürs Schiff bereit. Nett :daumen:.


       


    Die Kabine war recht "warm", als ich ankam und leider fiel mir direkt der wirklich nicht saubere Teppichboden auf - überall noch Krümel und "Fussel".

    Beim Zurückziehen des Stuhls, der vorm Schreibtisch stand: auch Flecken und Krümel.


    Schränke sind ausreichend vorhanden, allerdings schliessen die Türen nicht ganz bündig, sind also etwas verzogen - ok, es ist halt ein älteres Schiff.

    Es lagen 2 Decken und 2 Strandtücher im Schrank bereit, sowie natürlich die Rettungswesten.

    Bügel sind ausreichend vorhanden, würde ich sagen und auch Staufächer - da sind außer im Schrankbereich auch noch einige Fächer am Schreibtisch vorhanden.



    Die Koffer kann man unter dem Bett verstauen.


    Den leicht "wackeligen" Regler der Klimaanlage (eine Drehscheibe) stellte ich mal vorsorglich auf "ganz kalt" - es stand aber in den Hinweisen, daß es etwas länger dauern kann, bis ein Effekt zu bemerken ist.

    Das "Lichtschalterkonzept" ist nicht gleich durchschaubar, da muß man sich einfach mal durchklicken... :lachzwink:



    Das Bad: klein.

    Handtücher und Duschtücher lagen bereit.

    Es gibt am Waschbecken Handseife aus dem Spender und in der Dusche ebenfalls die übliche Kombi von Seife/Shampoo und extra Conditioner.



    Die Dusch-Badewanne hatte eine feste Glasabtrennung.

    Der Einstieg in die Dusche - gerade für nicht mehr ganz so bewegliche Menschen (ich auch zuweilen) - unbequem/beschwerlich.

    Im Bad war (trotz der "Glasscheiben-Modernisierung") alles schon deutlich in die Jahre gekommen: Fugen, Armaturen, Ausguß etc. - alles wirkte "schmuddelig" irgendwie.

    Ich hatte dann nochmal um eine kleine Nachreinigung der Kabine gebeten - in erster Linie wegen dem Teppichboden - und erstmal noch eine Runde übers Schiff gedreht.

    (Der Unterschied danach war nahezu nicht zu bemerken...)


    Die Dusche hatte ich dann später einmal genutzt.

    Der Wasserabfluß der Wanne hat nicht gut funktioniert.

    Das Duschwasser stand also in der Wanne.

    Einen echten "Ekelfaktor" gabs für mich noch, als ich eigentlich den Seifen-Shampoo-Spender benutzen wollte.

    Das habe ich dann nicht gemacht, bei sowas bin ich dann doch ein wenig empfindlich...



    Nach der Dusche war erstmal "dicke Luft" im Bad - der Luftabzug funktioniert hier ganz offensichtlich nicht (das war mir vorher aber bereits bekannt).


    Alles in allem war ich dann doch sehr enttäuscht und hatte mich dann am Abend nach dem Auslaufen spontan für ein kostenpflichtiges Upsell auf eine Balkonkabine entschieden.

    Das "Modernste" (und für mich persönlich Unwichtigste) in der Kabine war der große Flat-TV.

    Ich kann an dieser Stelle also nichts zur Lautstärke oder Nebengeräuschen während der Fahrt sagen.


    Mir ist klar, daß die Vasco ein älteres Schiff ist.

    Dennoch gibt es für mich einen Unterschied zwischen "alt und gepflegt" und "alt und ungepflegt".

    Ich würde also diese Kabine nicht unbedingt buchen, wenn ich wählen könnte.


    die Apfelfrau

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  • Kabine 9182 - Balkon, Heck (backbord)


    Durch einen Kabinentausch konnte ich diese Balkonkabine auf Deck 9 im Rahmen einer Kurzreise für 3 Tage bewohnen.



    Um es kurz zu machen - die Kabine ist durchaus schön :daumen:.

    Sowohl von der Lage her - direkt am hinteren Treppenhaus - als auch von der Ausstattung her.


    Natürlich ist auch hier das Alter des Schiffes und der Ausstattung zu bemerken, und gerade in punkto Bad-Komfort (Duschwanne mit Glasabtrennung und entsprechend "beschwerlichem" Einstieg für etwas "unbeweglichere" Menschen) ist kein großer Unterschied zur vorbeschriebenen Meerblick-Kabine vorhanden.


    Aber: die Kabine war sauber und "altersentsprechend" noch recht gut in Schuß.


    In der Balkonkabine gibt es neben den "üblichen goodies" (Schlüsselband, Faltplan, Tagesprogramm und diverese Info's) noch ein par Extras für die Gäste.

    Wasserkocher mit Instant-Kaffee/Tee etc. Schirm, Schlappen, Bademantel (der liegt nicht standardmäßig auf den Meerblick/Innen-Kabinen, man kann allerdings jederzeit über die Rezi einen anfordern), ein Fernglas sowie einmalig eine große Wasserflasche, eine Flasche Rotwein und ein Obstteller.

    Es gibt eine kleine Minibar mit moderaten Preisen.



    Geräusche von außen und den Nachbarkabinen habe ich teils vernommen, diese waren aber zu vernachlässigen und absolut nicht störend.

    Zur Funktionalität der Klimaanlage kann ich nicht viel sagen, da ich fast immer die Balkontür aufhatte.

    Allerdings ist mir einmal bei Rückkehr nach dem Landgang ein etwas unangenehmer "Maschinenöl-Geruch" aufgefallen in der Kabine, der dann aber durch Öffnen der Balkontür schnell verflogen war.


    Auch hier in der Kabine waren die Schranktüren nahezu alle verzogen und auch die Kabinentür musste man recht ruckartig schliessen.


    Ein extra-Plus hat diese Kabine auch noch durch die Lage im hinteren Bereich von Deck 9.

    Man kann am Ende des Flures direkt nach draußen ans Heck durch eine Tür und hat somit den tollsten Heckwellenblick als extra dabei :thumbsup:.



    Fazit: wenn die Vasco da Gama dann nur noch Balkonkabine.

    Diese Balkonkabine kann ich empfehlen :daumen:.


    die Apfelfrau

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  • Auf meiner Kurzreise hatten die Gäste am Seetag die Möglichkeit, einige Showkabinen zu besichtigen.

    ich habe von den entsprechenden Kabinen Fotos gemacht - es gibt jetzt hier also keine "klassische" Kabinenbewertung, aber immmerhin schonmal visuelle Eindrücke.


    Kabine 4117 - Innen, Schiffsmitte




    Kabine 4183 - Meerblick mit Verbindungstür zur Kabine 4187 (steuerbord, Heckbereich)



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  • Showkabinen - Teil 2


    Kabine 10098 - Balkon, Heck (backbord)




    Kabine 10058 - Suite, Heck (backbord)


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  • Showkabinen - Teil 3


    Kabine 10003 - Penthouse Suite, Bug (steuerbord)

    Diese Suite ist die einzigste dieser Art und gleichzeitig auch die größte Suite auf der Vasco da Gama.


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