Metropolen ab Hamburg

Als unregistrierter Nutzer ist Dein Zugriff eingeschränkt. Bitte melde dich an oder registriere dich einfach mit ein paar Klicks hier, um alle Funktionen in vollem Umfang nutzen zu können.
  • Aida Prima - Westeuropa/Metropolen ab Hamburg - 6.8. - 13.8.2016
    Hamburg - Southampton - Le Havre - Zeebrügge - Rotterdam - Hamburg


    Freitag, 5.8.16 - Hamburg - Deutschland
    Um 7.00 Uhr mit dem Auto von Gersthofen nach Hamburg.
    Problemlose Fahrt mit zwei Pausen. Ankunft im Hotel Amedia Express Moorfleet um 15.00.
    Nach dem Einbuchen in die Stadt gefahren. Geparkt am Dovenfleet gegenüber der Speicherstadt.
    Über die Brücke "Bei St. Annen" Richtung Sandtorkai - auf dem Weg liegt das winzige Café "Fleetschlößchen".
    Rechts auf dem Sandtorkai bis zum Großen Grasbrook dann links bis zum Elbphilharmonie-Pavillon.
    Rechts auf den Magellan-Terassen hinunter und auf dem Kaiserkai an der Binnenalster entlang bis zur Elbphilharmonie.
    Links Am Kaiserkai bis zum Platz der Deutschen Einheit. Die Elbphilharmonie ist noch nicht fertig - wir konnten nicht rauf, haben dafür den Blick über die Norderelbe genossen. Man kann auf der anderen Seite die Musical-Hallen erkennen.
    Zurück in die Stadt über die Brücke "Am Kaiserkai" Richtung Sandtorkai - dann schräg links über die Wilhelminenbrücke an der Polizeiwache No. 2 vorbei.
    Über die linke Niederbaumbrücke bis zur Elbpromenade und dann unter der U-Bahn-Station durch zum Baumwall. Da in der Schanzenbäckerei Teilchen gekauft und Pause.
    Dann links über den Fahrrad- und Fußgängerweg entlang der Otto-Still-Brücke und der Kajen über die Hohe Brücke.
    Entlang dem Fuß- und Fahrradweg "Bei dem Neuen Krahn" bis zur Brooksbrücke - rechts drüber und dann rechts auf der Kehrwieder zum Miniaturwunderland. Wir waren an der Kasse, sind aber nicht in die Ausstellung rein. Tipp: da gibt's WC.
    Aus dem Eingang rechts auf der Kehrwieder bis zum Brook an den Gebäuden der Speicherstadt entlang bis zur Jungfernbrücke und dann rüber zum Parkplatz.
    Mit dem Auto bis zur Willy-Brandt-Straße - rechts bis zur nächsten Ampel und dann links auf der W.-B-Str. zurück in die Stadt bis zum Rödingsmarkt.
    Links zum Baumwall und dann entlang der Straßen Vorsetzen - Johannisbollwerk - St. Pauli-Hafenstraße bis zum St. Pauli-Fischmarkt.
    Ein Stück auf der "Breite Straße" - rechts hoch über die Kirchenstraße zur Königsstraße.
    Rechts über die Königsstraße zur Reeperbahn - weiter zur Willy-Brandt-Straße und runter zum Rödingsmarkt - links über Graskeller und Stadthausbrücke bis zur "Große Bleichen".
    Rechts auf der "Große Bleichen" bis zur Bleichenbrücke - rechts rein und geparkt.
    Durch die Fußgängerzone zum Rathaus und dann in Richtung Jungfernstieg und Binnenalster - da war ein Volksfest. Ziemlich laut, drum sind wir schnell durch und auf der "Große Bleichen" zurück an den Edelgeschäften vorbei bis zum Auto und dann in's Hotel.


    Samstag 6.8.16 - Hamburg - Deutschland
    Nach dem Ausbuchen aus dem Hotel zur "Amerikanischen Botschaft" (McD.) zum Frühstück.
    Dann den Parkplatz an der Veddeler Straße am Bahnhof Veddel gesucht. Von dort fahren die Zubringerbusse zum Terminal Steinwerder an der Buchheisterstraße. Die Haltestelle Werkverkehr/Linie S3 ist mit einer Fahne und einem Schild gekennzeichnet. Wir haben den Parkschein gleich gelöst. Der kostet für einen Monat 20.--€ für einen Parkplatz im Freien.
    Dann zum Terminal gefahren - die Frauen und das Gepäck ausgeladen und zurück zum Parkplatz.


    Vom Parkplatz Veddeler Straße mit dem Zubringerbus zum Terminal. Der Bus ist ein Service der Stadt, wenn ein Schiff in Steinwerder anlegt. Der erste Bus fährt um 09.00 Uhr.
    Auf dem Schiff einchecken konnten wir bereits kurz nach um 10.00 Uhr, obwohl unser Zeitfenster laut Reiseunterlagen 11.30 bis 12.30 Uhr war.
    Nach einem Rundgang auf den Oberdecks im 14. und 15. Stock konnten wir schon mittags die Kabinen beziehen.
    Nach dem Mittagessen ausgepackt und auf der Veranda ausgeruht.
    Um 18.00 Uhr Auslaufen bei strahlendem Sonnenschein mit einem fantastischen Blick auf die Umrisse der Hamburger Altstadt.


    Sonntag 7.8.16 - Seetag
    Um 8.00 Uhr Yoga Workshop.
    Danach ein fauler Tag auf dem Schiff.


    Montag 8.8.16 - Southampton - England
    Das Schiff hat bereits gegen 8.30 Uhr angelegt. Vorher hatten wir schon gefrühstückt, weil wir möglichst früh Richtung Salisbury und Stonehenge aufbrechen wollten.
    Um viertel nach Neun konnten wir bereits das Schiff verlassen. Man muss ein bisschen aufpassen: die haben zwei Ausgänge. Einer ist für die gebuchten Ausflüge, der andere für die Leute, die auf eigene Faust rausgegangen sind. Wir waren prompt in der falschen Schlange mit noch einigen anderen und mussten ein Stück zurückgehen.
    Im Terminal war ein Infostand der Stadt. Dort gibt es Stadtkarten und einen kostenlosen Zubringerbus (Princess-Bus) zum Sea-City- Museum an der Havelock Road. Der Bus fuhr um 9.30 Uhr ab und brauchte etwa 20 Minuten bis zum Museum. Während der Fahrt gibt es Informationen zur Stadt und Praktisches zum Links-Verkehr und wo man Geld wechseln kann. Im Museum gibt es eine Titanic-Dauerausstellung.
    Vom Museum zum Bahnhof sind es nur 10 Min. Fußweg: rechts zur W Park Rd. und dann auf der Blechynden Terrace bis zum Southampton Central. Man kann sich auch schräg links halten und den Fußweg durch den Park nehmen (wir sind da auf dem Rückweg durchgegangen).
    Im Bahnhof ein Gruppen-Ticket (4 Personen) nach Salisbury hin und zurück für 27,80 Pfund (6,95/Person) gekauft.
    Der Zug fuhr pünktlich auf Gleis 3 um 10.45 Uhr - Ankunft in Salisbury Bahnhof um 11.22 Uhr. Dort gibt es Stadtkarten.
    Vor dem Bahnhof links ist die Haltestelle für die Stonehenge-Tour-Busse. Der Bus fuhr gerade weg und wir warteten in der Schlange mit etwa 10 Personen vor uns etwa eine halbe Stunde auf den nächsten.
    Der Bus fährt im Sommer ab 9.30 Uhr alle halbe Stunde unregelmässig. Eine einfache Fahrt nach Stonehenge bis zum Informationszentrum kostet 15 Pfund. Dann muss man allerdings am Zentrum anstehen um eine Eintrittskarte zu kaufen und zu Fuß etwa 3 km bis zu den Steinen laufen.
    Mit Eintritt in Stonehenge, Old Sarum und zurück nach Salisbury kostet es 28 Pfund pro Person und für 6 Pfund mehr ist der Eintritt in die Kathedrale dabei.
    Wir haben uns das 28 Pfund-Ticket gekauft und sind um 12.15 abgefahren. Die Fahrt dauert laut Fahrplan 33 Min.
    Man wird an einen Busparkplatz gefahren und geht etwa 100 m zum Stonhenge-Informations-Zentrum. Dort geht man links an der Warteschlange der Individual-Besucher vorbei zu den Zubringerbussen.
    Es sind etwa 3 km Fahrt bis zum Eingang zu den Steinen. Während der Fahrt sieht man Schlangen von Fußgängern über einen Feldweg laufen.
    Der Steinkreis ist schon beeindruckend. Man kann in 50 bis 100 m Entfernung um das Monument herumgehen. Allerdings sind so viele Leute unterwegs, dass man nie ein Foto ohne Personen darauf schießen kann.
    Nach der Besichtigung (man sieht eigentlich in einer halben bis dreiviertel Stunde alles) zurück mit dem Zubringerbus zum Informationszentrum. Da muss man dann noch durch den Souvenier-Laden durch. Neben dem Laden ist eine Imbisshalle. Da gibt es auch ein WC.
    Zurück nach Salisbury mit dem Stonehenge-Bus. Unterwegs hätten wir bei Old Sarum aussteigen könne, haben wir aber nicht gemacht. Old Sarum ist ein Hügel, auf dem die Mauerreste einer normannischen Festung zu sehen sind.
    In Salisbury sind wir etwa gegen 14.00 Uhr angekommen und durch die Altstadt zur Kathedrale zu Fuß gegangen.
    Nach dem Eingang im Kreuzgang geht es links in die Kirche und den Andenkenladen und geradeaus zu einer Kapelle. Dort wird das Original der Magna Charta ausgestellt. Man bekommt auch eine englische Erläuterung.
    Im Andenkenladen gibt es Poster mit der Magna Charta und weiteres. Die Kathedrale hat eine von uns besichtigt.
    Danach sind wir gemächlich durch die schöne Altstadt zum Bahnhof zurück und mit dem Zug um 14.56 Uhr zurück nach Southampton.
    In Southampton sind wir zu Fuß zum Anleger, um von der Stadt noch etwas zu sehen.
    Auslaufen in Southampton war pünktlich um 21.30 Uhr.


    Dienstag 9.8.16 - Le Havre - Frankreich
    Um 10 vor 7.00 Uhr die Hafeneinfahrt passiert. Um 8.00 aus dem Schiff raus, in ein Taxi (kostet zwischen Anleger und Bahnhof immer pauschal 10.-- €) und zum Bahnhof. Am Schalter Fahrkarten für die Buslinie 20 nach Deauville und zurück gekauft. Die Dame am Schalter spricht englisch. Die Fahrt hin und zurück hat für vier Personen 31,60.-- € gekostet. Man bekommt zwei Sammel-Fahrkarten: eine für hin und eine zurück. Damit kann man den ganzen Tag die Linie fahren, jederzeit aus- und wieder zusteigen. Man muss nur beim Einsteigen für die Hinfahrt-Karte für jede Person einmal (bei uns also 4 x) stempeln und beim ersten Einstieg auf der Rückfahrt ebenso.
    Zurück wollten wir schon um kurz nach 12.00. Es gibt aber die Linie 20 auch von Deauville nach Caen. Der kommt als erster in den Bus-Bahnhof. Falsche Richtung also. Bei der ersten Haltestelle hat uns der Busfahrer wieder rausgelassen und wir sind dann am Strand entlang zurückgelaufen und mit dem Bus um 12.45 Uhr nach Honfleur gefahren.
    Honfleur ist tatsächlich ein schöner Ort. Wir sind zur großen Kirche und von da aus in die Altstadt runter. Dann Rechts Richtung Bucht. Links an der malerischen Häuserzeile entlang bis zum Segelhafen und dort rechts Richtung Busparkplatz.
    Zurück ging's um 14.40 Uhr.


    Mittwoch 10.8.16 - Zeebrügge - Belgien
    Am Hafen ist ein kostenloser Zubringerbus zum Hafenausgang. Anders kommt man nicht raus. Wir wollten ursprünglich mit der Straßenbahn um 11.2 von der Haltestelle Zeebrugge Kerk (De Ljin) Richtung Knokke nach Duinbergen und von da mit der Eisenbahn nach Brugge fahren. Am Hafenausgang gibt es aber Großraumtaxis für 8 Personen. Die kosten pauschal 50.-- € und wir sind zu siebt sehr bequem nach Brügge gefahren worden und zwar mitten in die Stadt an den Marktplatz. Dort haben wir mit der 3-köpfigen Familie, die mit uns mitgefahren ist, die Telefonnummern getauscht und wollten uns zwischen drei und vier nachmittags wegen der Rückfahrt wieder zusammenrufen. Hat dann auch geklappt und wir sind so gegen viertel vor 4 zusammen für den gleichen Preis zurückgefahren. Mit dem Zug kommt man in Brügge am außerhalb gelegenen Bahnhof an und muss erst in die Stadt reinlaufen oder mit dem Bus oder Taxi fahren.
    Am Marktplatz sind die Touristeninformation und ein Museum im alten Rathaus. Dort haben wir uns Stadtkarten besorgt. Wenn man nach dem Eingang rechts die Treppen hoch geht, kommt man im dritten Stock nochmal in eine kostenfreie Ausstellung. Dort ist auch der Zugang zu einem Aussichtsbalkon, von dem man einen guten Blick über die Stadt hat.
    Aus dem Rathaus raus links zum Belfried. Das ist der große Turm am Marktplatz. Wwil das Wetter trüb war und wir möglichst viel von der Stadt sehen wollten, sind wir nicht raufgegangen.
    Schräg dahinter liegt der Schlosshof mit der Kapelle, in der das Blut Christi verehrt wird. Wir waren zufällig bei einer Zeremonie anwesend.
    Aus dem Schlosshof raus sind wir rechts durch das Tor und dann entlang dem Steenhouwersdijk durch die Altstadt-Gassen. In einem kleinen Käseladen haben wir uns besonderen Senf und anderes gekauft.
    Der Weg führte am Königin-Astrid-Park vorbei zur Kirche „Kerkfabriek Heilige Maria Magdalena En Heilige Catharina“, die sich in einem renovierungsbedürftigen Zustand befindet. Danach über die Schaarstraat und die Gentpoortstraat zum zum Stadttor Gentpoort. Dort rechts vorbei auf den Damm mit dem Fußweg. Man kommt an einem auf alt gemachten Wasserturm vorbei.
    Auf der Katelijnstraat sind wir dann in die Stadt rein - links auf der Arsenalstraat zum Begjinhof. Unterwegs kommt man über kleine Brücken mit schönen Ausblicken auf Kanäle und die Altstadt. Im Begjinenhof ist eine Kirche. Da lohnt es sich nicht, reinzuschauen. An der nordöstlichen Ecke sind wir durch den Torbogen wieder hinaus über die Begijnhof-Brücke und haben an der Wijngardstraat Kaffe getrunken. Danach ging's auf der Wijngardstraat wieder Richtung Innenstadt. An der Katelijnstraat links auf die Mariastraat. Unterwegs in zwei Läden Schokolade und Pralinen gekauft.
    An der Onze-Lieve-Frouw-Kirche vorbei schräg links in die Heilige-Geeststraat zur Sint-Salvatorskathedral. Da hat es heftig zu regnen begonnen. Wir sind kurz am Eingang untergestanden, dann aber um die Kirche herum und auf der anderen Straßenseite an der Steenstraat in einige Geschäfte rein. Die Steenstraat führt zurück zum Marktplatz. Dort haben sich unsere Taxi-Mitfahrer telefonisch gemeldet und wir haben uns auf 15.30 Uhr zur Zurückfahrt verabredet.
    Wir hatten noch eine Dreiviertelstunde für einen Spaziergang: vor dem Belfort auf der anderen Seite des Marktplatzes führt eine kleine Gasse "Markt" zur Sint-Jakobsstraat bis zur Sint-Jakobskerk. Dann auf die Ezelstraat - rechts in die Jan-Boninstraat - Kalkovenstraat und an der Sint-Joristraat schräg links in die Shrijverstraat. Über die Noord-Gistelhof in die Korte Raamstraat und dann rechts auf der lange Raamstraat zur Sint-Gilliskerk. Von da über die Sint-Gillisstraat auf die Godden-Handstraat und rechts zur Torenbrug. Über die Brücke zum Oosterlingenplein an den Woensdagmarkt und den Van-Eyck-Plein mit der Statue von Van Eyck. Ab da dann über die Academiastraat links in die Vlamingstraat bis zum Marktplatz.
    Dort haben wir ein freies Großraumtaxi und unsere Mitfahrer gefunden und sind zu siebt wieder zum Schiff zurückgefahren.


    Donnerstag 11.8.16 - Rotterdam
    Schon morgens um 7.00 bei der Hafeneinfahrt hat's geregnet und den ganzen Tag auch nicht mehr aufgehört.
    Die geplante Tour zu Fuß und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist dann entfallen.
    Es gibt vor dem Anleger einen kostenlosen Shuttle-Bus der Stadt, der am Rathaus und an der Markthalle hält. Man bekommt auch kostenlos Schirme ausgeliehen.
    Wir sind zur Markthalle gefahren. Die ist wirklich sehenswert. Außen sind Wohnungen und innen die gigantische, an den Wänden und der Decke bemalte Halle mit den Marktständen, Läden und kleinen Restaurants. Auf der Galerie im 1. OG kann man dem bunten Treiben von oben zuschauen. Im UG gibt es einen Supermarkt und einen Weinladen.
    Gegenüber dem Markthallen-Eingang an der Binnenrotte sieht man schräg rechts die Kubus-Häuser. Eine der Wohnungen kann man für 3.-- €/Person besichtigen. Haben wir gemacht. Empfehlenswert!
    Wenn man aus den Kubuswohnungen am selben Ausgang wieder rauskommt, liegt schräg rechts die Laurenskerk. Die kann man für 3.-- €/Person besichtigen. Lohnt sich nicht. Auffällig: es gibt links hinter dem Eingang ein kleines Café.
    Von der Laurenskirche sind wir dann zum Stadhuis (Rathaus) gegangen und zu Mittagessen zurück auf's Schiff. Am Nachmittag dann nochmal mit dem Bus zum Rathaus und von dort in die Einkaufsstraße an der Beurstraverse. Durch die Einkaufs-Passage unter der Coolsingel auf die andere Seite in's Edel-Kaufhaus" de Bijenkdorf". Da kann man ein Paar Schuhe für 2500.-- € kaufen. Danach ein Bummel durch die dahinterliegende Fußgängerzone Richtung Hauptbahnhof (Rotterdam Centraal).
    Den Bahnhof haben wir uns aus einiger Entfernung von der Weena aus angesehen und sind dann wieder zurück über über den Maruritsweg - links in die Kruisstraat - rechts un die Karl Doormanstraat - die zweite links Korte Lijnbaan bis zum Stadthuisplein und am Rathaus wieder in den Bus eingestiegen und zum Schiff zurück.


    Freitag 12.8.16 - Rotterdam und 2. Seetag
    Morgens um 6.00 ging's in Rotterdam los.


    Samstag 13.8.16 - Hamburg und Heimfahrt
    Morgens ab 06.00 beim Einlaufen zugesehen - um 07.00 angelegt. Nach dem Frühstück problemloses Ausbuchen vom Schiff. Um 9.00 mit dem ersten Zubringerbus zum Parkplatz und dann zurück zum Terminal. Dort die Wartenden samt Gepäck eingeladen und zurück über die A7 nach Hause. In Kassel in einem Gewerbegebiet getankt und auf der Imbiss-Terrasse der Tankstelle einen Kaffee getrunken. Tipp: gegenüber ist eine Bäckerei. Dort gibt's Kaffee aus Tassen und ein WC.

    4 Mal editiert, zuletzt von Hirnbeiss ()